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gittarina

upps, das war ja klasse - also ich hätte mich sehr gefreut, wenn das Attentat nicht stattgefunden hätte - auch wenn ich heute Kennedy auch mit seinen Macken kenne und somit auch die befleckte Seite - herrlich den Gedanken weiter zu spinnen. Jackie hätte nie Onassis geheiratet, Maria Callas hätte vielleicht nicht so leiden müssen, JohnJohn wäre vielleicht nicht so verunglückt und und und - da könnteste ganz viel in unserer... mehr anzeigen

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ceciliatroncho

Das war wohl nicht bis an's Ende durchdacht; und so keimt die Erkenntnis auf, dass man selbst zu einem (sonst so selbstverständlichen) Kollateralschaden wird. Drei Männer und eine Frau im Mond - nun auf ewig.
Cecilia

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apassio

Ja, das ist das Paradoxon, das wahrscheinlich Zeitreisen so gut wie ausschließen könnte. Es gäbe lediglich die Möglichkeit, ohne jeden Einfluss zu reisen, was aber auch eigentlich unmöglich ist, da jedes Blatt, das anders fällt, schon eine Kettenreaktion auslöst, die eigentlich alles verändert.
Zeitreisen werden daher wahrscheinlich nur in die Zukunft möglich sein. Oder in Paralleluniversen, die gleichzeitig, verschiedene... mehr anzeigen

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ReseaPendragon

Wenn auch völlig verschiedene Geschichten, hatten wir wohl dennoch denselben Gedanken für den Wettbewerb :-) Interessant daran sind die gegensätzlichen Meinugen darüber. Ich finde Du hast die Problematik des Zeitreisens sehr gut eingefangen. Tröstend ist wenigstens der Aspekt, dass nun vieles besser ist, aber in der Haut deiner Protagonisten will ich trotzdem nicht stecken.