Lieber Matthias, eine sehr schöne Beschreibung von Gefühlen. Gefällt mir sehr gut. LG Geli

geschaut, welches Buch aus dieser Reihe ich noch kannte und dieses hier war das erste.
Die einsame Insel, den Rückzug, einen Ort nur für sich, um sich wieder zu ordnen, sieder zu sich selbst zu finden - die braucht fast jeder einmal oder zumindest ab und zu - und das, genau wie Du es hier darlegst, solange, bis der Wunsch nicht mehr allein sein zu wollen, in uns wieder die Oberhand gewinnt.
Und Kraft unserer meditativen Vorstellungskraft müssen wir dazu nicht mal ein Transportmittel buchen oder bezahlen - umd dann gestärkt und innerlich bereit, wieder Kontakt aufzunehmen.
Sehr schön - Gitta

einmal für eine Zeit aus dem Getriebe seiner
Welt und Arbeit wegzukommen. Die einsame Insel, in warmer Sonne, die Möglichkeit vollkommene Ruhe zu finden, nicht von unseren Errungenschaften um sich zu haben, auf das Bescheidenste leben und mit seinem Willen und seiner Kraft zu überleben, diese Sehnsucht darf aber nicht zu lange verwirklicht werden.
Denn da sind sie: die Ängste ohne seine Mitmenschen und deren Hilfe letzten Endes doch nicht zurecht zu kommen.
Denn einsam zu sterben ist eine der schrecklichsten Vorstellungen eines jeden.
Doch immer wieder hört man von Eremiten, die ihr Leben in absoluter Einsamkeit, im Gespräch mit Gott, verbringen.

Auch hier machst du auf die schon im Kind angelegte Angst, alleine zu sein, aufmerksam.

Sehr gut geschrieben!
Herzlichst
Annelie

alle fünf, sie enthalten viel Wahrheit.
Man kann für sich daraus lernen.
Herzlichst,
Christa