Ja klar ist die "Phase" vorbei, ist ja über 20 Jahre her...:-) LG Uschi

@Ushi Hey, oha. Ich hoffe es hat sich bei dir wieder eingependelt.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht mit so viel positiven Kommentaren gerechnet habe :O Ich bin positiv erstaunt. Ich musste es sehr komprimieren, da das eig ereignis sich über monate gezogen hatte und naja ich hätte noch länger schreiben können, deshalb freut es mich, dass es trotzdem gut rübergebracht wurde *-*

Die hast Du sehr gut `rübergebracht, auch, dass sie mit dem Gefühl des Verratenwerdens, Aggressivität und einer gewissen Hilflosigkeit einhergehen. Ich fühlte mich an meine Tagebücher von früher erinnert, worin ich in ähnlichem Stil meine Gedanken niederschrieb... Auch wenn es bei mir "nur" um die Angst ging, eine gute Freundin zu verlieren. LG Uschi

@simonea Danke >.< Die Geschichte ist zwar beendete, aber wenn es wirklich ein Happy End geben sollte, werde ich einen Nachtrag hinzufügen ;) Sag dir dann auch Bescheid, aber wir werden frühstens Silvester sehen, ob es ein Happy End für Trixie gibt :S

@monirapunzel Danke ;) Ich hab versucht es so gut wie möglich zu beschreiben, ohne dass es zu lang wird. Schön, dass man es verstanden hat :D
Natürlich wird Liebe nicht geteilt ;) nur hat sie halt was dagegen, dass sie es nicht von den beiden erfahren hat. ihren bruder kann sie nicht hassen, aber lesh ist da ein anderer fall und sie hat halt angst, dass jeremy sie hasst, weil sie lesh nicht verzeihen kann.

LG
Kaitlyn

@rebekka2010
Erstmal ein Danke fürs Lesen und auch für deinen wohlüberlegten Kommentar ;)
Zum Ende, sagen wirs mal so, ich kenne das Ende nicht und naja, lies dir mal die Danksagung durch, dann sollte es ein bisschen klarer werden, warum es so endet.
Und klar kommt er iwann wieder nach Hause, aber es ist ja weggefahren und das wie ein Verrückter und Trixie hatte halt Angst, dass ihm etwas zustößt ;)

LG
Kaitlyn

erlebt Verlustängste. Das hast Du sehr gut beschrieben. Du kannst Trixie aber trösten. ;-) Liebe wird nicht geteilt. Ihr Bruder liebt sie genau so sehr wie vorher.

und ich wollte wissen, wie sie ausgeht.
Ich weiß allerdings nicht, ob deine Erzählung autobiografisch ist??
Deshalb habe ich etwas länger überlegt, wie ich meinen Kommentar formulieren soll.
Also: Die beiden Menschen, die dir bzw. deiner Protagonistin neben den Eltern am nächsten stehen und die du/sie sehr gern ha(s)t, wollen plötzlich miteinander alleine sein. Klar, dass du/sie sich vernachlässigt fühl(s)t und eifersüchtig reagier(s)t.
Das kann ich gut verstehen, auch die Angst beide zu verlieren.
Das Ende ist mir jedoch nicht ganz schlüssig, denn wenn der Bruder noch bei den Eltern wohnt, wird er doch wohl zurückkommen, auch wenn seine Schwester ihm gesagt hat, dass sie ihn hasst?
Deinen Stil finde ich ganz okay, deinem Alter angemessen.
Die Danksagung am Schluss ist m.E. bei einer Kurzgeschichte nicht nötig.
LG von Rebekka