als alles noch so einfach und kinderleicht war.

den alten Mann auf der Wippe. Mit der Schaukelei holte er sich möglicherweise ein Stück Kindheit zurück, um sich gleichzeitig davon zu verabschieden. Ich kann Deine Besorgnis verstehen: Würde man sein Schicksal weiter verfolgen, kann es gut möglich sein, dass niemand mehr die Chance erhält, ihm noch ein zweites Mal zu begegnen.

lg Sina

Schon der Titel dieses Drabbles ist äußerst aussagekräftig. Wenn man dann das Ende liest, bleiben viele traurige Fragen in einem zurück. Der Mann auf der Schaukel - ein Fremder und zugleich mein Nächster. Wo fängt Verantwortung an? Mit wenigen Worten zeichnest Du ein novembertrübes Bild von einem unter vielen Menschen, die sich wohl nicht nur am Ende eines Jahres die Einsamkeit als Begleitung wählten...

niedergeschmettert

hoffentlich ...
Liebe Grüße
Rosa

Das ist ein verdammt trauriger Text und sicher ein Bild,dass so an jedem anderen Platz in Europa moeglich waere.
Vielleicht sollte man seinen Blick schaerfen fuer solche Situationen.lG - Juli

überlegend,
wie es wohl jemandem geht,
der alleine,
im Alter,
sich in Ruhe und Ausgeglichenheit
schaukeln muss oder möchte...

Schön, dass Du ihn wahrgenommen hast, nicht nur das Wipptier!

Ein Drabble ganz anderer Art.
Die witzige Pointe fehlt, dafür bleibt Nachdenklichkeit zurück. Was mag ihn wohl bewogen haben?
Liebe Grüße Dora

Man sieht etwas - und denkt sich seinen Teil - ohne zu wissen, ob man richtig liegt oder falsch interpretiert.
Ein Drabble mit Tiefgang - aber wie...
Gitta

Mal was Anderes,
Ein Drabble mit etwas Tiefe.
Ich sehe schon, ich muss jetzt dann auch mal ein Drabble versuchen.
Gruss Johannespi