Quaak... Der farblose Frosch war dir gleich verdächtig?
Das glaube ich dir, du Schnellmerker. :))
Liebes Danke schön von den VAseBs für den Kommi unter dem Bild 22!!

Johnny,

Vielen Dank für dein Interesse an "Mein Kinderzimmer" - und ich gehe mit jenem Kommentar von Phil Humor ebenso konform wie du!

Grüße nach Spanien,
Flojoe

Ja, dann ...
lieber Johnny,
will ich Dir mal wieder "Guten Tag!" sagen ...
und Dank fürs Schderndal!
Inge : )))))

Von den, sich bemühenden, Autoren bringe ich dir einen lieben Gruß und einen herzlichen Dank für dein Lesen, lieber Johnny, zwinker ;)
Bild 21... gell.
:D
Lämmchen

fruehling
am 11. Jan 2011 um 17:24:35
Mitgefühl

Are the troubles now vorbei;
Schluß mit Zahnarzt-Schinderei?

"Pain let after!" - is´nt it?
Poor old boy, Du machst was mit.

Roots are really ein Gesocks,
are you in the "Ill-Cash-Box?"

You are a "lucky mushroom", sure,
very soon - von Schmerz nix Spur.

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen,
daß bald vorbei die dummen Schmerzen.

Es wird mitgefühlt und alles Gute gewünscht,
von
Jürgen

Wird schon wieder werden, Johnny....

Leidet jemand einen Schmerz
macht darob man keinen Scherz.

Doch nach beinah´ 60 Stunden,
ist das Schlimmste wohl verwunden.

Ja, es schenkt uns die Natur
nicht bloß Wohlbefinden nur.

Doch nun sind die Wurzeln raus,
bald sieht´s wieder freundlich aus.

Kaue sorgsam und gediegen,
was zu hart ist, das laß liegen.

So your roots are making pain,
when the dentist will sie seh´n.

Weil sie broken probably
he beschließt, ich ziehe sie.

First injection, wie es Brauch,
a pair of tongs hernach dann auch.

Now, he spit what in his hand,
greift die Tongs an ihrem End´.

Jetzt mit Pull und voller Kraft
wird die Wurzel rausgeschafft

Very bloody ist your mouth,
auch the holes schau´n cruely aus.

Weil gewöhnlich ein Dentist
völlig without mercy ist.

Yeah, that gay is now the winner,
you, kein Appetit for Dinner.

Sleeping, bis der Schmerz vorbei,
zum Supper schon ein weiches Ei.

Am nächsten Tag, beim breakfast dann,
you´l give a bite den Semmeln, Mann.

Red Indians never known a pain,
let´s Winnetou your Vorbild sein.

After fortnight, möcht ich wetten,
you have all the Qual forgetten.

Ich versich´re ohne Faxen,
daß Wurzeln nicht noch einmal wachsen.

Wenn Dich gar nichts mehr beschwert,
so me falls a stone from heart.

Gute Besserung wünscht Dir

Jürgen

Pferd vs. Jeep

Ich bekenne......

Lieber Johnny, oh, vernehme,
daß ich mich ein wenig schäme.

Deine Reise über Land
ich ein wenig seltsam fand.

Wer wird heut´ noch unverdrossen
durch die Landschaft zieh´n per „Zossen“?

Mit ´nem Gaul und wundem Po
durch die Wüste irgendwo?

Deine Leistung – ganz enorm,
bracht´ ich in moderne Form.

Also ward mit Jeep gereist
und zum Schluß ganz doll gespeist.

Aber eines scheint mir wichtig,
fern der Heimat, ist schon richtig.

Denn, stammst Du nicht aus Berlin,
um nach Spanien dann zu zieh´n?

Bayern – wie die Dinge steh´n -
ist „entfernt“ wohl anzuseh´n.

Ob Kastilien oder Spree,
beides liegt nicht „in der Näh´“.

Daß sehr nötig die Rasur,
int´ressiert am Rande nur.

Für die Müdigkeit am Morgen
wird gewiß die Kathi sorgen.

Mit Verlaub..... oder so......

Jürgen

Wie gut, dass ich mich immer freue und nie ärger, wenn ich mich auf deiner Profilseite niederlasse :-)). Herzliches Dankeschön für Stern und Kommi zu unseren Ärger-Gedichten.
Liebe Grüße
Martina

Also, der Jürgen nimmt hier die ganze Pinnwand ein, doch da ich grinsend
all dies las, so lasse ich von Mahnungen ab. Der arme Jürgen, soviel Ungemach und erst dann kommt ihm die Erkenntnis, wie schön und ruhig er es bei Käthchen gehabt hätte.
Ich sage ja immer: bleib im Land und ernähre dich redlich!
Gerade in Bayern hat man die schönsten Vorgärtchen!!!
Herzlichst
Annelie

Wenn einer eine Reise tut......

------------------------------------------------------------------------

In Bagdad nahm ich einen Jeep,
der in der Wüste stehenblieb.

Zu meinem Glück war in der Näh´
ein Auto vom ADAC.

Mein Handy, als ich es versuchte,
sprach: "Nix Empfang, hier!"- und ich fluchte.

Dann macht´ich, wie´s dort üblich ist,
ein Feuer mit Kamel sein´Mist.

Es stank und qualmte, doch erschienen,
sehr bald zwei Dutzend Beduinen.

Der Sheik sprach: "Lieber Aleman,
ganz falsch gehst Du die Sache an.

Rauchzeichen gibt man hierzulande
ganz dialektfrei - das am Rande!"

Ich tat, wie man es mich gelehrt,
zufrieden ist er umgekehrt.

Der "Gelbe Engel", er verstand,
was ich mit Rauch ihm zugesandt.

Mit einem "Käfer", reich an Jahren,
kam er mit Volldampf angefahren.

"Effendi, Kerzen gehen nie,
doch warte nur, ich wechsle sie.

Auch ist der Tank fast gänzlich leer,
und Diesel mag der Jeep nicht sehr.

Du hast gewiß falsch hingelangt,
in Bagdad Diesel nachgetankt."

So kam, daß ich im Morgenland
verloren in der Wüste stand.

Der Motor brummt´, der Jeep er rollte
ins Mittagsland, wohin ich wollte.

Die Aishe, die ich lang verehrte,
in Ankara den Hausflur kehrte.

Sie sprach: " Ich bin nicht mehr die Deine,
fünf Kinder hab´ich - nun zieh Leine!"

"Okay, das ist wohl blöd gelaufen" -
und wollte schon den Jeep verkaufen

um mit der Bahn ganz elegant
jetzt reisen in das Abendland.

Als auf dem Bahnhof ich gefragt,
da hat man mir sogleich gesagt,

daß mit Verspätung von drei Tagen
zu rechnen sei und zu beklagen.

Auch streike - was gut zu versteh´n,
Bahn und die Post dort, in Athen.

Bald pfiff der Wind mir um die Ohren,
dann das Reserve-Rad verloren.

Ob´s runterfiel, vielleicht geklaut,
hab´s nicht gemerkt und schimpfte laut.

Über Österreich kam ich dann
im Land der Bajuwaren an.

Der Heimat fern und unrasiert,
bin ich todmüde eingekehrt.

Drei Maß Bier, die kippt´ ich runter,
und eine Hax´n macht´mich munter.

Die Wirtsleut´sagten unterdessen:
"Herrschaft, kann dös Bürscherl fressen!"

"Wann Du so schaffst, so wie Du frißt,
Du bei uns willkommen bist."

Auch die Filia hospitalis,
sagt, das Reisen doch an Schmarrn is`.

"Bleib bei uns", sprach Kathi leise,
damit endet´ meine Reise.

Beabsichtigte Ähnlichkeiten mit Personen, Firmen oder sonstigen Vorkommnissen wären rein zufällig....

beteuert.... Jürgen