Paul Willmore hat mich ganz schön in seinen Bann gerissen, seine Vernissage wird, jedenfalls für lange Zeit, unvergessen bleiben. Das Buch zeigt aber auch, wie oberflächig es oft in diesen Kreisen zugeht.Obwohl mich anfangs die Seitenanzahl störte, blieb es spannend über sein Ende hinaus, denn dann blieb auch bei mir die Frage, was ist jetzt?
3 Punkte

Eine gesellschaftskritische Geschichte mit vielen ausdrucksstarken Bildern und Ideen. Kritiken zu einigen Textstellen spar ich mir an dieser Stelle. Kompliment für die Konzeption einer rasant zu lesenden Vernissage der anderen Art. Jacob [3 Punkte]

Ich war fasziniert von der Geschichte und konnte mich kaum losreisen. Mit dem offenen Ende kann die eigene Fantasie arbeiten. Obwohl ich, wenn ich ehrlich bin, schon gern gewusst hätte, welches Ende der Autor dafür gedacht hätte.
Richtig toll.
Von mir "3 Punkte"
lg. silke

nun dumm, somit erfahren wir nicht, was aus dem armen Paul in seinem schwarzen Würfel wird.---
Das sind für mich die besten Geschichten, die der Phantasie des Lesers den Ausgang der Geschichte überlassen.
Tolle Idee und ebenso wunderbar in Szene gesetzt.