ist ihr Schicksal. Trotz des Traumes, der sie erwärmt.
Alkohol gibt Wärme, kurz, aber immerhin. Wärme des Vergessens. Er zieht den Schleier des Elends vor die Augen. Nicht nur vor die Augen von Grönlands Kinder!
Hunger, ist ein schlechter Ratgeber. Er rät, füll deinen Bauch dann eben mit dem Wasser, dass Vergessen schenkt.
Gewalt. Gegen Kinder. Der Alkohohl, der leere Magen vernebelt das Gehirn, von dem eh nicht mehr viel vorhanden ist. Und somit schlägt man das schwächste Glied, und damit auch sich.
Dein Text ist traurig, weil er aufzeigt, dass im Endeffekt nur noch das Träumen im Elend bleibt. Aber was bleibt, wenn einem die Träume immer mehr versagt bleiben?
lg moonlook

Liebe Regine,
eine sehr bewegende Geschichte und mehr als traurig. Überall auf der Welt leiden Kinder an Hungersnot, wir wissen gar nicht wie gut wir es haben. Doch hin und wieder muß man die Menschheit wieder einmal aufrütteln. Schön, dass Du einer von Ihnen bist.

Ein schöner Traum, doch er macht den alltäglichen Albtraum begleitet von Hunger und Gewalt nur noch unerträglicher, oder?

ich zeig dir mein Land.", möchte ich sagen.
Jetzt habe ich noch eine unbekannte Person, für die ich bitten werde.
Das cover stimmt ein, in eine kalte Welt, der man nur zu gern entfliehen möchte, nicht nur wegen der Temperaturen.

Ein nachdenkliches Ende, zu Recht, wie man weiß. Doch sehr passend zu all den wunderschönen Legenden und Sagen der Inuit ist Sethis Traum. Eine Kurzgeschichte über ein Volk, dass mir auf bx so noch nie begegnet ist.

Danke, dass du mit deinem Text auf ein Problem aufmerksam machst, das nicht nur Grönland, sondern auch viele andere Länder Welt betrifft.