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erapic

auch passieren können, allerdings erst nach meiner Lehrzeit. Da brachte mich meine Telefonsucht und die Reisesucht zu meiner Geliebten um mindestens zwei Drittel meines Gehalts.Heute bin ich schon 36 Jahre mit ihr verheiratet, also hat sich die Investition "gelohnt". Mein Chef hat übrigens nichts davon bezahlt, sondern peinlich genau auf den Grund des jeweiligen Telefonates beharrt.

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lady.agle

so war es, so ist es, und so wird es immer sein! Eine gelungene Parodie! Helga

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szirra

vom Amt nicht gepetzt...mein erstes Telefonat wurde unter Kontrolle geführt. Ach war das ärgerlich, es hing an der Wand, das gute Stück und das kleine Schloss öffnete Muttern erst nach höflicher Bitte.

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Gelöschter User

Ich habe sie geliebt, die Anrufe, die Liebesbotschaften verhießen.
Heute wird doch alles per sms gemacht.
Da spürt man doch nichts!!
Oder Du etwa?
Herzlichst
Conny

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Gelöschter User

... war auch schon früher nett und kostete den Chef neben der verlorenen Arbeitszeit auch noch die Telefongeühren.
Heute hat jeder ein Handy, doch ich habe festgestellt, es wird trotzdem weiterhin auf Chefs Kosten telefoniert, gemailt, im Internet gesurft und privat gequasselt.
Das macht eben Spass, und der Nervenkitzel eventuell erwischt zu werden, ist auch nicht zu verachten.
LG Heidi

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lernclub

Die Reime finde ich klasse und die Idee ist echt lustig :)

Viele Grüße,
Doris

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laemmchen

und wortspielerisch. Und aus des Apparates Muschel... :)))
Sehr gut.

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r.deter

Gottlob wirds heut nicht so sein
kein Chef erleidet Kosten-Pein
Denn ein Handy tuts nun auch
Ist heute lieber in Gebrauch

Sehr schönes Gedicht.

LG Rene

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genoveva

Nichts konnte zurück verfolgt werden.
Herrlich, die liebe Stimme zu hören, die Küsse, die Versprechungen, die Freude auf das nächste Klingeln des Telefons.
Wie oft ich da schon gutgläubig drauf hereingefallen bin!!!
Vorher schrieb ich dutzende Liebesbriefe, die Antworten habe ich noch. Aber sie waren nie so, wie ich sie erwartet hatte. So wenig romantisch und keiner wollte sterben, wenn ich ihm nicht meine ewige Liebe schwören... mehr anzeigen

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orselchen3

Wie immer wunderschöne Verse, die ein Lächeln zaubern, zu einer Alltagssituation, die wohl jeder kennt, der in einem Büro arbeitet. Für die unfreiwillig zum Zuhören gezwungenen ist das schon eine ziemlich blöde Situation. Aber für dich war es ja zum Glück eine Gelegenheit ein schönes Gedicht zuschreiben und uns damit zu erfreuen. Da sag ich doch mal Danke.
Gruß Orselchen

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