Habe ich wieder mal schlapp gelacht, herrliche Adaption!
Ein Buchverlag sucht fuer eine Anthologie solche Geschichten,so in der Art von Ringelnatz. Da wuerde Dein Programm bestens reinpassen. Schau mal im Internet.lG - Juli
Warst DU zufällig dieser beteiligte Sohn :)
Liebe Grüße,
Doris
Toll umgeschrieben. Ein Lob auf deinen
Vater!
Ich glaube Goethe würde sich genau so amüsieren über die Ballade, wie ich es getan habe.
Liebe Grüße Dora
Ein Hoch auf den Vater - und auf den Sohn,
sie sitzen beide zurecht auf dem Thron.
Der Vater vererbte dem Sohn sein Talent,
was man immer wieder beim Lesen erkennt.
:D
Eins A !!! Doppel A! Ach nee, dann wär´s ja AA. Ist aber alles Andere als AA! Super, wirklich! Ich liebe den Erlkönig mit Kron und Schweif.. und jetzt auch Den mit dem "Kleinholz"!
Habe es laut rezitiert und musste andauernd dabei lachen. :)))
Dieser Stern ist für den Papa und er soll auch dir leuchten. *
Herzhaft erfrischend mit viel Humor. Der Rabe hat die Schreibgene von seinem Vater vererbt bekommen.
Schön, dass wir an dieser tollen Variante des Erlkönigs teilhaben konnten. Selbst den alten Goethe hätt dies sicher erfreut.
LG Rene
Wunderbar, dass du ihn hier auferstehen läßt!
Wirklich eine köstliche Parodie, die unserem Dichterfürsten gewiss gefallen hätte.
Musst dir leider mit dem Herrn Papa den Stern teilen!
Herzlichst
Annelie
wieder einfach wunderbar. Man sollte halt der Familie auch etwas glauben, auch wenn man es selbst nicht gleich bemerkt.