Deine Sprache lässt mich weg schmezen ...

Finden Buchstaben wieder ihre Berufung. Dem Leser wird auf weißem virtuellen Papier mit schwarzer Schrift eine bunte Welt präsentiert. Ich sehe die untergehende Sonne, spüre die Schwüle und kann das kühle Moos unter den Füßen fühlen.
Das Hoffnung in der Nacht geboren wird, möchte man nur allzu gerne glauben...

Die Hoffnung … ein Band, das uns ans Leben knüpft. Solange sie uns begleitet, lohnt es sich am Morgen aufzustehen. Fällt es uns in der Dunkelheit leichter, die Hoffnung zuzulassen?
Auch in diesem Text wird die Nacht zum Freund, der behütet und beschützt, begleitet von der Hoffnung, die sich zaghaft in Erinnerung ruft. Mich haben deine Worte sehr berührt und mir eines mit in die Nacht gegeben … ein wenig Hoffnung …
LG Sappho