auf jeden Fall ein Glückstag, an dem Engel auf unseren Straßen unterwegs sind. Eine sehr schöne Geschichte, gut geschrieben und mit Tiefgang. Ein Einblick in die Zukunft ist einem Menschen Gott sei Dank nur selten gegeben, obwohl auch dies passiert ab und zu.
Wo Du schreibst: Es war so still, dass er nicht hörte, wie die Zeit vergeht (so oder ähnlich), bin ich etwas stecken geblieben. Einerseits klingt es romantisch, andererseits weiss ich nicht, ob in der Stille die Zeit schneller oder langsamer vergeht. Meine Zeiten sind von anderen Umständen abhängig. Nun, ich kann nur von mir sprechen. Warum bei dem jungen Mann die Zeit so langsam vergeht, ist ja klar...
Den jungen Mann hast Du treffend beschreiben, seine anfängliche Schüchternheit, die sich allmählich löst, seine Gedankengänge etc. Hat mir gut gefallen...
LG von MM

...lieber Gott, lass dies nicht mir passieren - ich würde es mir echt übelnehmen. Ein fantastische Geschichte, so fein und fast gleichförmig verlaufend - selbst die Bremsaktion und deren Folgen fließen irgendwie ohne großes Spektakel vorbei - es war halt nicht sein Tag!
Wunderbar erzählt!
Gitta

Also mir hat sie auch gefallen.Ich finde das es sehr wohl eine alltägliche Situation ist und jeder sich in die Personen hinein versetzen kann.L.G. Karin

Tolle Idee!!!

Oh
Wirklich mal
Am Ende ist mir ein Stein vom Herzen gefallen
Da hast du aber mit uns gespielt
Ich bin zu 150 % begeistert.
Diese Geschichte ist irre.
Da merkt man mal. Es braucht keinen Kampf oder Waffen um Spannung zu erzeugen.
Ausdrucksmäßig gibt es hier sowieso nichts zu kritisieren.
Es ist selbst toll, mit welchen Worten du ihren Fahrstil beschreibst.
Das ist alles so gut vorstellbar
Aber ich verstehe ihn, dass er diesem Traum geglaubt und das er Angst hatte.
Ganz besonders, wo sie bremsen muss, habe ich gedacht. Nein, nicht doch..
Glücklicherweise hat er davon nur Nasenbluten bekommen und davon ist fast noch niemand gestorben :D

Hat Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen. Ein gelungenes Ende. Am Anfang wirken einige Nebensätze etwas konstruiert und holprig, was sich aber im Lauf der Geschichte entspannt. Vielleicht solltest Du da nochmal Korrektur lesen. Manchmal ist es besser, zu sehr verschachtelte Sätze in aufeinanderfolgende kurze Sätze aufzuteilen, um den Leser im Fluss halten zu können.

und somit hat der Traum seine Kraft verloren. Die Tatsache, dass du auf das Datum nicht eingegangen bist, hat mich ein wenig irritiert.
Keine Erleichterung des Jungen ...Hurra, ich lebe noch....
Dein Erzählstil ist großartig, zieht den Leser in den Bann, läßt ihn spätestens nach der Erwähnung der Schlaftabletten ahnen, dass der Junge den vermeintlichen Todestag verschlafen hat.
So bleibt am Ende nur eine junge Frau mit einem schönen Namen...

Du schreibst so, dass man sich alles bildhaft vorstellen kann. Mir war, als ob ich einen Film geshen habe, als ich die Geschichte las.
Wie machst du das nur?
Einfach toll.

....du bist ein Könner!

Spannend, etwas düster und ein klasse Schluss...
Nix wird verraten, doch es lohnt sich, zu lesen!
VG, Gabi.