ich habe mir eher etwas Frühlinghaftes vorgestellt. Aber auf Deinem Cover ist ja eine Herbststimmung. Nun, wie auch immer, schöne Zeilen von dem ewigen (mehr oder weniger) Kreislauf der Dinge ;-))
LG von MM

Super
Ich bin auch eine Nase
Ich habe die Geschichte vor langen schon gelesen, aber irgendwie wohl das Kommentieren vergessen
Ja, ich werde auch nicht jünger. Da kann man schon einmal Dinge vergessen ^^“
Aber auch nicht schlimm. Ich habe den Text deswegen noch ein zweites Mal gelesen
Ich finde sowieso das das kein Buch ist, was man nur einmal lesen kann. Im Gegenteil.
Es ist sehr wortgewaltig und mal wieder etwas einmaliges, weshalb es auch für das Verständnis gut ist, noch mal drüber zu gehen
Allerdings bewundere ich hier mehr den Ausdruck als den Inhalt. Der ist zwar auch schön, geht aber leicht unter.
Respekt, für die durchweg treffenden Adjektive. Ich finde das hier nicht übertrieben, sondern in diesem Fall sehr passend. Es verleiht dem ganzen etwas sehr anschauliches.
Ich bin wirklich ein Fan von deinen Texten.

Hier beschreibt einer die Befindlichkeit der Melodie des Herzens in gekonnter Einsatzprosa, die sehr viel Lyrik in sich trägt.
Sehr stimmungsvoll und lesenswert.
Abendgrüße
Johnny

Text....tief und dicht...
Die langen Sätze, ich bin kein Freund davon, behindern ein wenig den Lesefluß...doch das wird zur Nebensache.
Dein Umgang mit Sprache ist großartig.

Trotz allem bleibe ich nachdenklich zurück... verstehe ich die Wiedergeburt richtig?... Er wartet auf die Eine, welche ihn zurück bringt in das Licht...
Arme Seele, gesunde ....

kommt mir diese (wirklich gut geschriebene ) Geschichte vor, wie eine Hommage an die Depression...

Vorab: Ich finde den Text schön. Schön im ästhetischen Sinne. - An diesem Punkt ein kurzer Dank an den Autor für die eingeschränkte Textlänge und die wohltuende Qualität der Rechtschreibung. - Überfrachtet? Irgendwie schon. Adjektivlastig? Das auch. Klischeehaft? Wohl auch dieses. Aber er ist auch rhytmisch, bildhaft und intensiv. Jeder Satz verlangt große Aufmerksamkeit. Ein Obulus, der Dank der Kürze von jedem Leser gern entrichtet werden mag, was man denn auch den Kommentaren entnehmen kann. Und das, was gefällt, ist eben gut gemacht, auch bei inflationärem Gebrauch des Semikolons. Ob der Autor seine mir im Gespräch mitgeteilte Intention dem Leser vermittelt bekommt, mag ich bezweifen, der Text ist aber trotzdem schön. :) Jacob

Wunderschön!
Wie mit einem filigranen Pinsel auf Leinwand gemalte Bilder - nur eben mit Worten anstelle von Farben!
Und was das für Bilder sind...
Man möchte sich darin verlieren...

LG, Adorabelle

Wortwahl zu einem treffenden Schluss!

sind die Worte eines Dichters!

Merci für deine, Drachenkind

Begeisterungsstürmend und genialformulierend. Einfach genial und von der Masse verkannt.-Schade eigentlich.