Ich kann gut verstehen, dass jemand, der nicht so viel Umgang mit dem Genre hat hier leichte Verständnisprobleme hat.
Ich muss zugeben, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich es richtig verstanden habe, ich habe da mehrere Theorien.

Mir sind übrigens noch einige Wortwiederholungen aufgefallen, aber es sind nur wenige und die stören kaum den Lesefluss.

Liebe Grüße
Izab Van Dabi

Ich habe die Geschichte jedenfalls auf Anhieb verstanden.
Sie ist herzergreifend und schön geschrieben.
Ich schließe mich den anderen an: weiter so! :)

lg, Natalie

hab ehrlich gesagt schon am ende der ersten seite so was vermutet, was du am ende aufgelöst hast. meines erachtens nach war deine geschichte leicht zu verstehen :) ein schöner ausdruck, der deiner geschichte trotz ihrer kürze viel gefühl verleiht. sehr gut. gibt nichts zu bemängeln

Ich finde es verständlich, allerdings muss ich einschränkend dazu sagen, dass ich viel Fantasy und Horror lese.
Zudem habe ich so etwas schon Ähnliches erwartet, als Du sagtest, dass die Geschichte den Professoren nicht verständlich war.

Deine "Auflösung" kommt viel zu abrupt und ist nur für Genre-Liebhaber oder starke Nachdenker "Was ging da ab?" zu verstehen.

Zudem finde ich das Erwähnen der Flügel, die vorher nie genannt wurden, aufgesetzt. Im übrigens widerspricht es dem christlichen Grundverständnis, vllt ein weiterer Grund, dass Deinen Professoren die Aussage unklar bleib.

Beschrieben sind in der Geschichte Flügel nur bei dem steinernen Engel und - als Statue (weibl.) hat der auch ein "sie".
Insofern ist es grammatikalisch und vom Zusammenhang mißverständnisträchtig, und wenn ich dazu berücksichtige, dass das nicht von Teen oder Twens, die Fantasy lieben, gelesen wird, sondern von Professoren, die sich bei Erwähnung von Flügeln oder Engeln an die christliche Mythologie halten, kann ich vollkommen verstehen, dass es unverständlich war!

Stilistisch finde ich das Ende zu abrupt und auch der Zusammenhang zu vorigen Gefühlen (Wutgefühle der Eltern; im Stich lassen; Schuldgefühle) werden nicht aufgelöst, sie sind einfach weggeblasen. Gefällt mir nicht.

Wenn das Absicht ist, müsste man als Autor schon erklären, warum die auf einmal weg sind - oder einfach DASS die auf einmal weg sind und was sie nun erwartet - das klärt auch bei Genre-fernen Menschen die Verwirrung, da eindeutiger Bezug genommen wird, und so geklärt wird, dass Deine Vorstellung eines *Spoiler* sich von der christlichen Mythologie unterscheidet.

Stilistische Anmerkung:
am Ende der 1. BookRix-Textseite hat Du 2 x einen Satz mit war: "War verschwunden" und "war... geschluckt worden".
War... worden?

Sorry, das klingt in so einer Geschichte gar nicht gut!

verzeihe^^ streich den letzten Satz des dritten Absatzes :)

Der stimmt nicht*lol war im Eifer des Gefechts dazu gekommen^^

Das Problem bzw. wollen wir es mal anders audrücken...der Stolperstein deiner Geschichte ist für mich der letzte Satz. So rückt er doch deine gesamte Kurzgeschichte in ein anderes Licht, lässt eine Überlegung da, die man deuten muss und keine weiteren Anhaltspunkte hat, was du damit eigentlich sagen bzw. ausdrücken willst.

Naja, ich könnte vermuten, dass deinen Professoren etwas gefehlt hat. Der Meilenstein, der deiner Story diesen Ausdruck verleiht, den Sinn hinter ihr zwar schon zu erkennen gibt, er aber allerdings noch verschleiert bleibt.

Es war relativ klar, dass du das Gehen eines geliebten bzw. bedeutsamen Menschen beschrieben hast, auch wenn die Emotionen in diesem Sinne weitgehends gefehlt haben. Auch hast du kein einziges Wort davon erwähnt, wer nun gestorben ist.

Dies fürht jedoch nicht zwangsläufig dazu, dass man deine Kurzgeschichte nicht versteht. Es sind einfach nur fehlende Hintergrundinformationen, wesegen man sich selbst ein Bild machen muss mit der Unklarheit, ob man nun richtig liegt oder nicht.

Ich würde nicht sagen, dass du verwirrend geschrieben hast. Sondern einfach nur ein bisschen gesondert gewählt.

Ich kann dir ehrlich gesagt nicht schwören, ob ich sie verstanden habe, denn mir fehlt einfach etwas, um das Bild, das du zeigtest zu vervollkommnen...Der Ansatz des Sinnes ist da, allerdings musst du diesen deutlicher herausarbeiten.

Wenn man reine Spekulationen machen muss und keine Gewissheit über die Aussage deines Textes hat, ist es wirklich schwer zu sagen, ob das Verständnis gegeben war^^

Okay, das war mein Senf zum ersten Advent:)

lg nightsoul

wenn iches richtig verstanden hab, ist das mädchen gestorben??
wenn ja mensch ich sitz vor meinem computer und heul wie ein schlosshund!!
super geschrieben, echt eine glanzleistung!! es wäre schön, wenn du noch mehr kurzgeschiochten schreibst!!
glg
jessi

Zuerst muss ich sagen, dass die Kurzgeschichte echt klasse ist! Und ich hab sie recht schnell verstanden und kann nicht wirklich nachvollziehen, dass die beiden Professoren sie nicht verstanden haben sollen. Gerade durch den Schluss wird das Ganze doch aufgedeckt.

Auf jeden Fall war die Geschichte sehr ergreifend und ich musste wirklich mit den Tränen kämpfen. Einfach toll ^^

Ich hatte schon nach der zweiten Seite Tränen in den Augen als ich las um was es ging un dann als ich das enge gelesen hatte. Wurde mir bewusst das es um das Mädchen ging und schon kamen mir die Tränen.

Wunderschön die Geschichte ^^

lg
Heinzi

PS: Mach weiter so, dein Schreibstill ist schön.