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hammerin

Zwei interessante Bilder, die aber beide nicht erheiternd auf mich wirken.
Das erste Bild mit dem einen sehenden Auge, welches zweifelnd in die Zukunft blickt. Es sieht so hoffnunglos aus. Kein Bild, das Mut Macht.
Das zweite Bild, Rot erinnert mich immer an Feuer, ein verkniffenes Gesicht mit einem Tunnelblick, aber am Ende des Tunnels sind keine Lichtgestalten, sondern schwarze, erinnern mich an den Tod.
Ich weiß nicht,... mehr anzeigen

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klaerchen

Gedanken und Bilder zu vereinen, das kann man sehr wohl. Man muss es natürlich ausprobieren.
In einem Strudel von Blau versinkend, die eine Hälfte des Ich`s.Die andere Hälfte fast klar in blaugrünen Tönen, mit dem Auge zweifelnd blickend. Das Gesicht mit der Erde verbunden, den grünen, blühenden Landschaften von oben betrachtet. Auf der anderen Seite, das Universum mit seinen Strudeln, aber dort ein hellblauer Lichtschimmer... mehr anzeigen

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Gelöschter User

1. Manchmal genügt ein solches ehrliches Innehalten, um sich einzugestehen: "Mir bleibt nicht mehr viel", sich gleichzeitig aufzuzählen, was es alles noch zu entdecken gibt, auch wenn man nicht weiß, wohin der nächste Schritt gehen soll. Mit den Jahren werden wir unsicherer, hilfloser und abhängiger von einem "Haltbaren". Viele sträuben sich gegen das vermeintliche Grau einer alltäglichen Gewohnheit, doch gerade in ihre... mehr anzeigen

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Gelöschter User

der jeweilige Text zu deinen besonderen Bildern. Ich konnte mich selbst in beidem wiederfinden.

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sissi kallinger

Spontan fiel mir ein... der düsteren Seite des Lebens enfliehen...
Nun habe ich eure Kommentare gelesen und bin erstaunt, wie unterschiedlich sie zu meinen eigenen ausfallen. Ich dachte nicht an Wasser, ich dachte an eine gespaltene Seele... an das Universum... die rechte Seite des Gesichts im Weltall verschwunden.
Das Auge der rechten Gesichtshälfte blickt durch einen durch... irgendwie hoffnungslos.
Nicht wirklich ein... mehr anzeigen