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findevogel

Klasse Geschichte, bei allem Ernst mit Schmunzeln gelesen!
LG vom Findevogel

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reininde

Eine köstliche Geschichte! Meine Oma benutzte auch immer ein Plätteisen und schrieb mit einer "Bleifeder", telefonieren nannte sie "anwecken".
GLG
Reinhard

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antoniovivaldi

Nach so einer ausgedehnten Arbeitsbesprechung ist es auch nicht so einfach, sich noch die Füße selber zu waschen. Aber die kleine Lehrertochter war eine gute Hilfe für die Püppis. Sie machte dem Dragoner Beine.
Liebe Grüße!
anton.

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spottdrossel

Was es doch für Paschas gibt!

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gittarina

sehr flott und ansprechend geschrieben. Hab selber oft meine Ferien auf einem Dorf verbracht und mich schon als Kind gewundert, was da wie gehandhabt wurde und welche Zucht und Ordnung da einerseits nach außen gepredigt wurde - und was ich dann so hinter den Kulissen miterleben konnte/mußte.
Wie ich sehe, gibt ja noch viele "Dörfer" - es wird mir ein Vergnügen sein, sie zu lesen... Gitta

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garlin

schwermütig geworden und der Junge ausgerissen ist, kann ich gut verstehen. Schade, dass es so wenig Elfis gegeben hat!

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adolfkurt

Leider wissen wir nun nicht, was damit erreicht wurde. Alles veränderte sich etwas später danach. Wegen des Briefes? Und wieder ging ein Knabe verloren.

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gaschu

aber es steckt auch eine gewisse traurige Komik in den Dorf-Geschichten. Das kleine Mädchen hat auf jeden Fall die verschworene Gemeinschaft mal richtig drucheinander gerüttelt!
Ich hab auch mal von einem Ehemann gehört, dem die Ehefrau immer die Socken anziehen und ausziehen musste! Ich dachte schon, das wäre nicht zu toppen, doch man lernt nie aus, zwinker! Was für schreckliche Menschen!
VG, Gabi.

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Monika Gertmar

Unsere Nachbars-Zwillinge hießen auch Püppis. ;-)
Finstere Zeiten waren das. Die armen Kinder!