Authentisch ist alles, denn nichts ist erfunden, selbst der Schluss ist hundertfach durchlebt, allerdings und zum Glück nur im Geiste.
Vor Geisterfahrern wird immer wieder gewarnt, sie gefährden sich und immer Unbeteiligte. Eine Begegnung mit ihnen wünsche ich keinem. Die Ängste bleiben.
Ein Geisterfahrer nur in der Vorstellung zu sein, hat nur etwas mit dem Betroffenen zu tun, gegen den Strom zu fahren im Leben ist immer eine gefährliche Angelegenheit....und manchmal ist es wirklich nicht erforderlich. Man braucht eine Hand, die zurückführt. Genau, die habe ich gefunden. Das zur Authentizität.
Der Schluss des Buches ist nur der Angst, "was wäre wenn..." gestundet.

Ein furchtbarer Schluss! Warum müssen manche Träume so schrecklich enden?! Ich bin traurig, aber auch dankbar. Es liest sich alles sehr echt, Helga, so absolut authentisch. Das Leben ist wirklich nicht gerecht und unberechenbar.
Liebe Grüße, Gabi.

Die Geister die sie rief...
Selbstgespräche sind hilfreich und bringen manches auf den richtigen Weg.
Die unbändige Sehnsucht, Selbstzweifel, Erkenntnisse die der Abstand mit sich bringt.In einer Fernbeziehung lässt sich nichts kontrollieren und man kann verlieren aber auch gewinnen. Wie ein Tagebuch, locker wie der Schnabel gewachsen ist, alles lässt sich nachvollziehen und es liest sich so leicht dahin weil es Neugierde weckt, jedenfalls bei mir. Gern ein Stern für die Geisterfahrt und das Cover.