auf die Hochsee-Insel Helgoland hast du gut beschrieben. Ich habe sie noch einmal miterleben können. Allerdings habe ich nur unangenehmen Wind erlebt und das lästige Ausbooten und mir dabei den Kopf gestoßen, weil zu viel Seegang war. Im 2. Weltkrieg hat man es nicht schaffen können, die Insel durch Bomben zu zerstören. Sie ist tatsächlich eine Festung im Meer.
Schöne Bilder hast du uns mit dem Buch gezeigt. Sie haben vertraute Erinnerungen wach gerufen.

die du uns hier präsentierst, liebe Helga! Ich bin ganz hin und weg! Möchte mich sofort dort hinsetzen und aufs Meer schauen. Und dein Reisebericht ist auch wieder typisch Helga, etwas kritisch, das Geschehen der Politik nicht außer Acht lassend, dann wieder sehr persönlich, fröhlich. Wie es halt so deine Art ist: etwas ironisch, kritisch, aber auch freundlich, aufgeschlossen und immer interessiert an Allem!
Liebe Grüße, Gabi.

Endlich bin ich mit meinem Kommentar mal nicht der Letzte.
Da scheint sich ja nicht viel verändert zu haben, auf Helgoland. Deine schöne Reisebeschreibung deckt sich mit meinen Erinnrungen. Ist allerdings schon Jahrzehnte her, dass ich da war. An das "streng riechen" kann ich mich nicht erinnern. Wahrscheinlich kam der Wind günstig. :-)

Das Meerbild (Seite 14/15) ist echt der Hammer! Das bestärkt mich in meiner (vielleicht) Urlaubsplanung. Da steht Helgoland im Moment noch an erster Stelle.
Dieses Bild auf einer Seite, dass würde längst nicht so gut aussehen.

Das Bild von der langen Anna musst Du gut aufheben. Wer weiß wie lange sie noch steht. Da tun mir jetzt schon die vielen Vögel leid.

Und Frau M. kann sich jetzt im Erfolg der Balltreter sonnen. Irgendein Erfolgserlebnis, bei dem auch das ganze (?) Volk jubelt, brauch sie schließlich auch. Dafür kann man doch auch mal schnell nach Südafrika fliegen, dass Volk zahlt es doch! Nee, ich rege mich nicht auf, is es viel zu warm für.

Da warte ich lieber noch auf ein paar schöne Helgoland Bilder.

Heiße Grüße

Stefan