Das Wichtigste für die Genesung ist der eigene Wille. Kein Arzt kann Dir helfen, wenn du aufgibst!
Ich habe solche Situationen in den vergangenen Jahren als Ehefrau und auch als Schwester sowie Tochter bei Familienangehörigen miterlebt. Wieviel Zeit ich schon auf Intensivstationen verbracht habe, das kann ich gar nicht mehr genau sagen. Mir hat immer die Krankenhauskapelle geholfen. Ich bin dann da rein, habe gebetet, manche würden es vielleicht meditieren nennen, und danach fühlte ich mich meist von einer Last erleichtert. Die Hauptarbeit muss natürlich der Kranke selber leisten.
Schön, dass Du so stark bist! Liebe Grüße Gabi

Lieber Harry du schreibst einen sehr gradlinigen klar verständlichen Stil der mir gefällt. Kein unverständliches Kauderwelsch von Fremworten durchbrochen um sich wichtig zu machen, das ist sehr sympathisch. Das Wesentliche schimmert durch deine Worte, das, worauf es ankommt bei dieser Erzählung, auf Ängste, Hoffnungen, Erkennen und Dankbarkeit leben zu dürfen.
Dazu hast du ein sehr schönes passendes Cover gewählt das in den Augen genau diese Gefühle und Empfindungen zeigt.
Man weiß ja nie, ob Texte autobiographisch sind, sind sie es aber, dann hast du dem Leser sehr gut vermittelt was du sagen wolltest. Ein sehr positives Mut machendes Buch, das sehr ehrlich wirkt.
herzlichst Angelface, die diese Ehrlichkeit gerne besternt :-)

Auch deine starke Natur und dein Lebenswille haben dir geholfen, und vielleicht auch, dass du Freunde hast, die an dich denken.

ich habe nicht gewusst, das Du es gewusst hast - das mit meiner Krankheit.
Ich hatte wirklich grossen Schiss.
Dachte nun war es das.
Aber Du kennst es ja, das mit dem Unkraut. Oder bei meinem festen Glauben: es gibt irgend etwas, von dem wir nicht wissen ob es das gibt und es hilft Georg. Es hilft in solchen Situationen.
Auch wenn wir im Grunde sehr analytisch denken.
Aber was soll es.
Ich mag Dich (Bin im Forum stets im Hintergrund) und schätze Dich, mein Freund Georg.
Bleibe wie Du bist.
Liebe Grüsse Harry - und GUTE NACHT !!