Ein PC ist schon ein Tor nach außen. Du hast toll beschrieben, wie sich ein junger Mensch mit dem Leben beschäftigt, wenn er im Rollstuhl sitzt. Und das Schönste ist, er hat sich nicht aufgegeben. Da er viel gelesen hat, wird er sicher auch achtsam mit den Kontakten aus dem web umgehen. Er kann sich austauschen und vielleicht auch bald einmal mit neuen Bekannten telefonieren.

Ich habe gerne gelesen!
lg Gabriele

Ja für den Behinderten tut sich eine neue Welt auf.(schreibt Johnnycrash)
Leider hat das „Teufelsding“ schon manchen Jungen Menschen in die Sucht getrieben.
Ein pressantes Thema wunderbar geschrieben
Grüße und einen arm voll Frühlings-Blumen für Dich
h.

mit dem PC und dem Internet kauft man sich zumindest den Zugang in ein völlig anderes Leben. Aber ich glaube schon, daß für deinen Protagonisten sich wirklich eine neue Welt auftat. Ich finde übrigens, eine solche Ausstattung
müßte in diesen Fällen die Krankenkasse bezahlen. Harry, dir alles Gute, Johnny

lieber harry, ich liebe geschichten über menschen, in denen man den schreiber selbst findet. seine anteilnahme, seine herzenswärme und seine aufmerksamkeit bezgl. seiner mitmenschen. ich werde mich sehr gerne weiter durch deine bücher lesen. herzlichst, fabiana

Das Buch hat mir außerordentlich gut gefallen. Es ist sehr berührend.

auch diese Geschichte habe ich sehr gern gelesen.
Ja, das Internet reißt reale Mauern ein und versetzt Einsame, Behinderte und Alte in andere Welten - per Webcam an den Beach von Miami, zum Panamakanal oder wohin auch immer zu reisen, hebt viele Menschen aus der oft nicht selbst gewählten Isolation heraus.
Der Protagonist hat recht daran getan, sich dieses "Geschenk" zu spendieren.

Eine sehr einfühlsame Erzählung, über die ich weiter nachdenken werde.

Gruß U.

das ist eine tief anrührende Geschichte, den PC hätte der Junge längst haben sollen. Aber lieber spät als zu spät. Deine Geschichten lese ich immer gern. Sie sind so lebendig geschrieben.

Die Worte die gefunden wurden, um jedes Detail seines Lebens und die der Hauptperson zu beschreiben, schaffen es, mich daneben Platz nehmen zu lassen. Während ich so daneben saß, hatte ich das Gefühl, dass sich Möglichkeiten ergeben, die einen nicht mehr isolieren. Daher empfinde ich die Geschichte nicht als traurig, sondern hoffnungsvoll.

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