danke dir, freut mich, bald bin ich auch bei dir zu Gast, alles nach und nach

Bin überrascht und freu mich sehr über deine Anerkennung

der Kommentar mit dem Dankeschön für die Historie war für dich. das posten muß ich erst noch üben.

Besonders deshalb, weil mir die Viecher nach dieser Lektüre weniger lästig vorkommen. Außerdem hast du gerade das ein oder andere Leben gerettet;-)

Ich liebe solche kleinen Geschichten, die zeigen, dass jemand genauer hinschaut! Wunderbar!

Du mit kleinen Lebewesen umgehst hat ein Herzchen verdient.
Man beginnt tatsächlich die kleine Friederike zu bemitleiden und wünscht ihr ein längeres Leben Dank Deines Schreibstils.Eine niedliche Geschichte!

Danke dir für deine Antwort. Dein Kommentar gefällt mir sehr. So hat diese kleine Geschichte auch noch eine historische Dimension, gefällt mir.
Auf diesem Wege auch an die anderen, die inzwischen noch geschrieben haben, einen herzlichen Dank für eure Aufmerksamkeit.
Hanna

nicht verrückt. Es gibt einen uralten Brauch: Die letzte Fliege die in der Stube summt wird nicht erschlagen, weil sie "als Brotfliege" dafür sorgt, dass den ganzen Winter über genug Brot im Haus ist.
Die erste Fliege im Frühjahr nennt man dagegen "Geldfliege". Sie sorgt für genügend Geld im Haus. Du folgst mit Deiner Freundschaft zu Friederike also einer sehr alten bäuerlichen Tradition!

und mit einer guten Beobachtungsgabe versehenes Büchlein.

LG
Renate

Die achtsame Beschreibung dieses Lebewesens ist für mich das Besondere an diesem Buch, Du schaust auf Details, nimmst sie wahr und hauchst ihnen durch Deine einfühlsamen Beobachtungen noch zusätzlich Leben ein. Diese leise-weise Geschichte gefällt mir ausgesprochen gut, da sie viel über die Gastgeberin von Friederike verrät:-)