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anarosa

und doch so voller Leben. Auch wenn dem Traum der Boden genommen wird, er bleibt ... in den Wolken schwebend ...
Liebe Grüße
Rosa

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Gelöschter User

Aus dem Traum der Eltern in deren und den eigenen Traum geboren ... tief gefallen, obwohl alles so sicher wirkte ... noch ein bisschen verfangen ... obwohl der angebrochene Morgen bereits (ein neues oder das) Wunder verspricht ...?

Das ist nur ein Auszug meiner Assoziationen zu deinem Text. Du Wortkünstlerin!

Der Klappentext ist ebenfalls ne Wucht!

lieben Gruß
:-)))

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hannascotti

nein, du liegst nicht daneben und ich danke Dir für die wunderbar "tiefe" Arbeit, die du dir gemacht hast. Natürlich kann niemand ein Abbild der Gedanken anderer schaffen, aber wenn ein Text dazu einlädt, darüber nachzudenken und sich selbst ein "Bild" davon zu machen, hat er alles erreicht, was er erreichen kann.
Was mich an deinem statement besonders fasziniert ist dein feines Gespür für Begegnungsfäden des LI, das der... mehr anzeigen

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hannascotti

deinen Kommentar habe in dem Trubel als Neue ganz übersehen, tut mit leid. Um so mehr habe ich mich über das Herzchen gefreut.
Einen schönen Tag noch

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Gelöschter User

Das "Hinein" vor dem geboren ist wie ein beinahe ungewolltes Pressen in eine zweite Haut, die passend gemacht werden soll - von einem Außen.

Bei Eiche denke ich an "deutsch", an unbeugsame, gestrenge Festigkeit und an Wurzeln, die in sich schon so verschlungen sind, daß man einzelne unter ihnen kaum mehr ausmachen kann, weil sie im "Ganzen" unterzugehen scheinen.

Die Krone beziehe ich hier auf das LyrI, das z. B. als ein... mehr anzeigen

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szirra

einer Eiche, die fällt, mit deinem Werk aus Träume, aber sie lebt weiter, durch deine Träume

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Gabriele Jarosch

mit Hilfe von Worten, ist Menschen wie Dir anscheinend möglich.
Ich hoffe, dass noch einige Werke von Dir folgen werden.
LG gaby.merci