irgendwo hatte ich doch schon mal einen Kommentar dazu abgegeben! Wo war das denn nur nochmal? Fällt mir nicht mehr ein.

Drum schreibe ich nochmals unter das Buch und wiederhole mich, dass das ein sehr gutes Gedicht ist. (Ach jetzt weiß ich es wieder: Es war in der Gruppe Poesie unter Diskussionen eingestellt!).

Sehr aufschlussreich, was manche so vom Leben halten und was alles dazu gehören soll, um es überhaupt wertzuschätzen.

Das Glücklichsein ist das Wesentliche - ein Auto oder Häuser können einen nicht in den Arm nehmen!

Liebe Grüße, Nibiru

finde ich gefühlsbetont geschrieben. Die schönen Etikette von heute sind mir selten zu Eigen und begreiflich. Muss auch nicht, zum Glück.
LG und einen guten eigenen Stil
wünscht
Matthias

Eine nicht unübliche Art der Ausgrenzung. Wobei ich persönlich meine, dass dein Lyrich froh sein kann, da nicht dazu zu gehören :-)))
Ein (wie von dir gewohnt) tolles Gedicht!

... wird hier von wem ausgegrenzt?
Es grenzen sich die Gesellschaftsschichten von einander ab und jeder hält seine Art für sich normal.
Vergessen wir nicht, dass in die Kluft zwischen Armut und Reichtum noch die Mitte gehört. Und diese Mitte ist eindeutig der größte Teil der Gesellschaft - auch wenn die beiden Extreme weiter auseinanderdriften.
Ein Plädoyer für ein gegenseitige Verständnis beim Aufeinandertreffen der Klassen. Toll!
lg, Lupo

wie uns die Meinung anderer beeinflussen kann und warum es manch einem so wichtig ist, was sie von ihm halten. Dabei geht es doch wirklich allein um das Glücklichsein im Leben, denn wer das erreicht, hat alles was er braucht.
Karin, dein Gedicht gefällt mir sehr (stylistisch und inhaltlich). Und ich erkenne mich darin wieder (leider). Nicht, dass ich reich bin oder viel erreicht habe, aber geprotzt habe ich beim letzten Klassentreffen auch. Und es läßt sich schwer vermeiden, vor allem wenn man stolz auf das Erreichte ist (und sein kann).

besser kann man den Gegensatz in der Gesellschaft nicht darstellen.
Du hast den Spiegel vorgehalten!
Deine Zeilen gefallen mir sehr gut!

Liebe Grüße
Roswitha

Viel Glück!

So rund, so witzig, so leseflussgemäß schön geschrieben, es passt einfach alles. Gut so, weiter so! ;)

Übrigens fehlt dir bei "pass nicht ihre Welt" ein "in" = "pass nicht in ihre Welt"

Wir lesen uns. :)

immer wieder, noch zu oft, die Janets, Babetts..., die ihr Leben nur an solchen Äußerlichkeiten messen, zu schnell über andere (vor)urteilen. Was muss ihr Leben doch armselig sein. Hinzu kommt oft, dass sich einige dieser Protzerei anschließen, eben um nicht ausgeschlossen zu sein. Wenn man dahinter blickt - oft ist da nichts.
Du hast das Problem wunderbar auf den Punkt gebracht und in deiner so gekonnten Art ganz toll verdichtet.
Hut ab!
lg
Enya

triffst du es genau, mit dem richtigen
Versmaß und wie hier auch mit dem richtigen Augenmaß.
Ja wir kennen sie alle, die Miriams, Babettes und wie sie noch alle heißen.
Die ihren Stab gerne über jene brechen
die nicht zu ihren Kreisen gehören und
die nicht der Norm entsprechen.
Sei es nun durch Ansehen, Aussehen, Outfit, Gut oder Geld.
Aber gottlob das Glück ist ein "Vogerl" und es setzt sich mal da hin und mal dort hin.
Liebe Grüße eva

Finde ich gut...auf den Punkt gebracht,,,LG Anna!