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Gelöschter User

Liebe Dora, so lebensnah geschrieben, ich mag diese Geschichte weil sie mir viele Informationen geben. Die Zeiten damals waren völlig anders. Ich bin 1964 zur Schule gekommen, da war schon alles anders. Eine große Erzählung Lieben Dank Geli

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hammerin

Liebe Geli, ich danke Dir.Es freut mich, dass es Dir gefallen hat.
Liebe Grüße Dora

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helgas.

Liebe Dora, danke für diesen informativen Bericht. Was Du alles noch weißt. Ich habe da so einige Lücken, dabei bin ich erst 1956 zur Schule gekommen. Eine Schiefertafel hatten wir nicht mehr, aber einen Federhalter, den man in ein Tintenglas eintauchen musste. Furchtbar! Die KInder haben es heute wirklich gut, was das Materielle anbetrifft. Aber sie haben eben auch andere Probleme, von denen wir nichts ahnten.
Es sind Zeiten,... mehr anzeigen

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hammerin

Liebe Helga, ich danke Dir. Was das Materielle betrifft, haben es die Schüler heute bestimmt besser. Aber wenn ich an den Leistungsdruck denke, dem meine Enkelkinder z. B. ausgesetzt sind, da glaube ich, dass ich es besser hatte, als ich zur Schule ging. Ich möchte heute keine... mehr anzeigen

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hammerin

Vielen Dank. lieber Rainer.
Liebe Grüße Dora

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guerain

Interessanter Bericht, den ich gern gelesen habe. Gut, dass es mit der Aufnahme in die Realschule dann ja doch geklappt hat.
LG
Rainer

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Gelöschter User

An Nordirland dachte ich auch beim lesen. Aber auch an Erzählungen anderer, wie unverschämt Lehrkräfte früher ihre Stellung ausnutzten, von wegen umsonst. Heute dürfen sie das wohl nicht mehr. Es wäre ja Bestechung. Hat es dir was gebracht?

Gerne gelesen

LG Ute

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hammerin

Mir war das einfach, so klein ich noch war, unangenehm. Gebracht hat es mir nichts. Es war im ersten Schuljahr , und ich war eine gute Schülerin.
Aber es waren auch sehr schwierigen Zeiten und die Leute haben in dem Winter 45/46 gefroren und gehungert.
Liebe Grüße Dora

hammerin

Liebe Ute, ich hatte vergessen mich bei Dir fürs Lesen und Herzchen zu bedanken. Ich hole das hiermit nach.
Dora

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Goldie Geshaar

Liebe Dora, was für Zeiten! Und das mit Protestanten und den Katholiken ist ganz schön heftig, hört sich ja "Nordirland" an... Wie kam es, dass die Familien / Glaubensrichtungen so verfeindet waren?
Auch ich kann sagen - wie meine Vorrednerin - Dein Erinnerungsvermögen ist famos. Diese Begebenheiten müssen großen Eindruck bei Dir hinterlassen haben. Schön, dass Du trotz der erschwerten Bedingungen doch so gut durch Deine... mehr anzeigen

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hammerin

Danke Uschi, Ich habe meine gesamte Schulzeit in guter Erinnerung. Vielleicht liegt es daran, dass ich wirklich gerne zur Schule gegangen bin.
Ja, dass mit den Katholiken und den Protestanten kann man sich heute gar nicht vorstellen, aber es war so. Mein Bruder hat eine... mehr anzeigen

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Zora Zorn

Wahnsinn, wie genau du dich noch an einzelne kleine Details wie die allererste Hausaufgabe oder Prüfungsaufgaben erinnern kannst - wo das doch so lange zurückliegt!
Das zeigt, dass die Schulzeit wirklich etwas Besonderes und Wichtiges für dich war.
Mit großem Interesse bin ich deinen Schilderungen gefolgt, zumal sie wirklich "aus einer anderen Zeit" zu stammen scheinen. Trennung von Katholiken und Protestanten ...
Das erinnert... mehr anzeigen

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hammerin

Liebe Zora Zorn danke fürs Lesen, Herzchen und den Kommentar. Ja, das war auch bei den Eerwachsenen sehr schlimme, wenn ein Katholik eine Protestantin geheiratet hat. Ich glaube, das ging sogar wo weit, dass bei den Katholiken so eine Trauung nicht kirchlich vollzogen wurde.Ich... mehr anzeigen

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antoniovivaldi

Bei uns in Pommern gab es keine Trennung nach Religion und Geschlecht. Es wären auch nicht die Räumlichkeiten vorhanden gewesen in unserm Dorf mit 1000 Einwohnern. Die Katholiken
waren in der Minderheit Sie stammten aus der Kaschubei. Eingeschult wurde ich im Jahre 1936, natürlich auch mit Schiefertafel, Schwamm und Griffel.
Liebe Grüße!
anton.

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hammerin

Lieber Anton, danke fürs Lesen, Herzchen und den Kommentar.Es gab also damals schon Unterschiede in den einzelnen Regionen. Da hat sich ja bis heute auch nicht viel geändert.
Liebe Grüße Dora

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corine.1

Interessant, wenn man von fast gleichaltrigen liest, wie ihre ersten Schuljahre in einem anderen Teil Deutschlands verlaufen sind. Ich bin schon 1941 eingeschult. Die strenge Teilung nach Konfessionen habe ich so nicht erlebt. Bei uns waren evangelische und katholische Kinder immer zusammen. Ich bin auch immer mit Jungen zusammen in einer Klasse gewesen. Aber alles andere was Du aus den Mangel Jahren in einer zerbombten Stadt... mehr anzeigen

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hammerin

Liebe Corine, ich danke Dir fürs Lesen, Herzchen und den Kommentar. Ich weiß nicht, ob die heutigen Schüler sich das überhaupt vorstellen können, wie das damals war. Ich weiß auch nciht, ob überall die Schulen ab 1943 geschlossen wurden. Ich bin in Essen aufgewachsen, einer... mehr anzeigen

corine.1

Unsere Schule wurde am 28. März 1945 in einem großen Angriff auf die Inenstadt vernichtet. Dann hatten wir mehrere Monate keinen Unterricht. Bis weit in das Jahr 1945 hinein. Ich komme ja aus Ostwestfalen und kenne das traurige Schicksal von Essen und vielen Städten im Ruhrpott,... mehr anzeigen

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genoveva

Wie viele Erinnerungen da hoch kommen, liebe Dora! Ich kam zwar 1948 in die Schule aber auch da hatten die Kriegsschäden noch ganz ähnliche Schwierigkeiten hinterlassen und von Schultüten war ebenfalls noch nichts zu sehen.
Hat mir sehr gut gefallen, wie du deine Schulzeit geschildert hast!
Herzlichst
Annelie

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hammerin

Liebe Annelie, ich danke Dir fürs Lesen, Herzchen und den Kommentar.
Jya, die Zeiten kann mit mit den heutigen wirklich nicht mehr ergleichen, bei meinen Kindern war es schnon anders und bei den Enkevkindern nochn mehr anders.
Lkiebe Grüße Dora

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