Lieber Reinhold !Danke für den Stern und für den Kommentar. Mit Deinem Tee, das tut mir leid.
Liebe grüße Dora

Eine interessante, anschaulich erzählte Geschichte aus der Zeit vor meiner Geburt. So interessant, dass ich den Tee zu lange ziehen ließ und er jetzt bitter schmeckt. In einer Zeit, in der man für ein paar hundert Euro einen Computer kaufen kann und die Kinder stundenlang im Internet surfen, hat es einen eingenartigen Klang, wenn Heißwasserboiler oder Kühlschrank die neuesten technischen Entwicklungen sind. Es muss auch ein befremdliches Gefühl gewesen sein, mit dem eigenen Vater über solche Ungeheuerlichkeiten wie den Nazistaat zu diskutieren. Mein Vater war Kommunist, mit dem hatte ich ganz andere Diskussionen, allerdings auch ziemlich leidenschaftlich. Das ist wohl immer so, wenn man mit den eigenen Eltern über Politik diskutiert.

zu lesen. Die Zeit, die du beschreibst, war auch für mich die Jungmädchenzeit.
Ich habe allerdings meine Schulzeit von der Grundschule bis Gymnasium mit meinem vielen Erlebnissen in dem Buch
"Vokabeln auf Feldpostpapier" berichtet.
Gruß Clara

Was die Einzelheiten betrifft, da hätte ich noch viel mehr schreiben können. Aber dann wäre es zumindest für bookrix zu lang geworden. Eigentlich war es ja nur ein Überblick mit ein paar Erinnerungen. Je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto mehr Erinnerungen kamen zu Tage. ich musste mich ganz einfach stoppen.
Danke für den Stern und für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße (weil nicht ganz privat) Dora

dass Du Dich noch so an Einzelheiten erinnern kannst!
Ich bin wirklich auch sehr gerne in die Schule gegangen, bei mir war es ein reines Mädchengymnasium, aber ich habe ganz viele Einzelheiten vergessen.
Bin jedenfalls auf Deine Fortsetzung gespannt, wiel auch die geschichtliche Seite sehr unterhaltsam und aufschlussreich ist.
* schmetterichling Conny