Hallo Masack!

Liebe Steff, danke für den Stern. Und das ist gut so, dass eure Generation eine bessere Kindheit hatte als unsere Generation,ohne Angst vor Bomben, ohne hungern zu müssen. Aber auch in dieser düsteren Zeit gab es für uns Kinder schöne Momente. Es lohnt sich auch darüber eine Geschichte zu schreiben. Aber zur Zeit fehlt mir die Ruhe dazu. Obwohl 70 und im Rentneralter geht es bei mir ganz schön stressig zu. Doch ich halte diese Idee weiterhin fest.
Liebe Grüße
Dora

Liebe Dora,
wirklich eine Geschichte, die zu Machdenken anregt und uns erinnern lässt, welch schöne Kindheit wir doch hatten.Diese Geschichte bekommt von mir einen Stern.

Ich hoffe, dass sich so etwas wie das "Dritte Reich " und die Folgen, damit meine ich nicht nur den 2. Weltkrieg, sondern auch die Kz-Lager mit den unmenschlichen Greueltaten, bei uns in Deutschland nie mehr ereignen werde. Danke für die Bewertung.
Liebe Grüße

"Ein Sück vom Leben" heißt ein Buch, das ich kenne, du vielleicht auch. Ein Stück Geschichte, zugleich "Lebensgeschichte". Mein Großvater, nie kennengelernt, in russischer Gefangenschaft, starb wenige Jahre, nachdem er aus dem Krieg zurückkehrte und war laut meiner Oma ein veränderter Mann/Mensch. Mein Großonkel starb mit 30 in Frankreich an der Front. Die Eltern bekamen eine Mitteilung und einige Dinge, die er noch bewahrt hatte. Einmal, wie ich erzählt bekam, klingelte eine "religiöse Gemeinschaft" an der Haustür. Mein Urgroßvater hörte zunächst stumm , was sie zu sagen hatten. Dann hob er seinen Stock böse in die Luft ubd verjagte sie:"Verlieren sie ersteinmal ein Kind im Krieg...- DANN können wir vielleicht weiter diskutieren." - Es müssen sich Dinge abgespielt haben, die unvorstellbar sind. Aber auch die Gegenwart hat ihre subtilen Tücken - aber auch Schönheiten. Sehr schön, eindrücklich geschildert. Stern von mir.

Liebe Grüße,
Nicole

bis das mit dem Sternchen klappte. Ehrlich gesagt, ich hätte SEHR gerne mehr gelesen - du sprichst hier von den Kürzungen.
Es wäre vielleicht etwas für die Buchreihe 'Zeitzeuge'.
Ich wohne nicht weit von dir, und gestern war ich in Essen. Bin 10 Jahre jünger.
Meine Mutter mochte nie mehr das Knallen an Silvester nach dem Krieg. Das sind die Traumen.
Alles Gute,
Angelika

eine bewegende Geschichte. Ich finde es gut, dass du darüber schreibst.