Erst einmal ein Lob für das schöne Cover und den stimmigen Titel.
In einer lauen, traumhaften Sommernacht finden sich zwei Herzen, die selbst noch im hohen Alter und bei Krankheit in tiefer Liebe verbunden sind.
Ganz berührend erzählst du ihre Geschichte und man hat - jedenfalls ich - gleich das Lied im Ohr und Lust mitzutanzen.
Kompliment an dich für deine Ideen zu Geschichten und deren gekonnte Umsetzung.
Hat mir prima gefallen und ganz liebe Grüße von Rebekka

P.S. Apropos Musik: Es gibt ja zig Coverversionen von diesem Song, hab' eine Reggae-Interpretation gefunden und die von Bryan Ferry ist auch nicht schlecht...

Mir geht es da , wie Geli- alles ist hier zufällig geworden. Wirklich schöne und gut erzählte Geschichte, lässt sogar einen alten Knacker wie mich ins träumen kommen. 20 Uhr und ich habe gerade noch zwei zigaretten in der Packung. Welch Unglück!
Für heute machs gut und
lG
Sweder

Liebe Uschi, ich entdecke Geschichten, wenn keine Werbung erfolgt nur durch Zufall. Ich habe leider nicht die Zeit bei allen zu gucken und so wäre mir fast deine so schöne Geschichte entgangen, was wirklich schade gewesen wäre. Du schreibst so unterhaltsam, aber auch mit sehr viel Gefühl, man konnte direkt eintauchen und ich habe vieles vor mir gesehen. Lieben Gruß zu dir v on Geli

...ein Sommernachtstraum, der nie verblasst...und eine Geschichte drum herum, die rührend ist...
LG Corinna

The Platters - schnief und schneuz... wieder ein so wunderschöner und rührender Beitrag. Ein Sommernachtstraum, der bis ins hohe Alter seine Bedeutung nicht verliert, weil auch dann noch glückliche Empfindungen auslösen kann.
Hach, bin noch ganz drinne... lg Gitta

Der Song der Platters kam 1958 raus. Helena war damals um die achtzehn. In Deiner rührenden Geschichte ist sie achtzig Jahre alt. Demnach spielt die Handlung im Jahre 2020. Das tut ihr jedoch keinen Abbruch. Ich mag die Uneile in Deinem Stil, Du nimmst Dir Zeit für die Details und den Aufbau des Beschriebenen. Tamara sollte mit ihrem Mark gnädig sein. Auch er benötigt Zeit. Wenn die Wagners in ihrer sechzigjährigen Ehe nicht gegenseitiges Verständnis für ihre Fehler gezeigt hätten, würden sie heute nicht mehr zu ihrem Song von damals tanzen.
LG
Lothar