wieder einmal hast du mich gepackt und in deinem Buch mitgerissen. Irgendwie sind deine Texte immer viel zu schnell alle ...

Herzlicher Gruß,

Rita

Eine glaubhafte Geschichte, die in eine lange Reihe von Alkohol-Geschichten eingeht. Hier wird nichts neues thematisiert, wie schon so viele Male leidet ein Kind unter der Sucht seiner Eltern - in diesem Fall der Mutter, was etwas aus der Reihe fällt, da normalerweise die Väter dem Alkohol verfallen.
Was gut, was sehr gut ist, sind die kleinen Feinheiten, die Details, die das Gesamte schmücken. Seien es die Beschreibungen in der Schule oder vor dem Supermarkt: man kann die Bilder vor sich sehen und sie sind echt.
Die Sprache ist einfach aber schön. Man könnte sie als distanziert empathisch bezeichnen.
Insgesamt ist es eine gewöhnliche Geschichte in einem ungewöhnlich schönem Gewand. Man sagt, alles wurde schon mal gedacht und geschrieben, aber nicht von jedem.

Ich würde alles noch einmal und noch viele Male lesen, wäre es so gut verarbeitet wie hier!

Eine beeindruckende, mitreißende und bewegende Geschichte zu einem ernsten Thema.
Schon nach wenigen Worten war ich ganz in den Bann der Geschichte gezogen, konnte mit dem Protagonisten mitfühlen.
Grandios geschrieben!

spannend vom Anfang bis zum Schluss.
Sehr gerne gelesen.
LG
Siggi

Dadurch, dass Sascha das exzessive Trinken seiner Mutter diskret handhaben will, schreitet er nicht zur Gegenwehr bei Angriffen gegen seine Person. Seine Mutter zieht ihn dermaßen also mit rein in ein Desaster ... das ist auch nicht zu lösen durch Zaster ... Alkohol, ein Laster - ein schweres Gefährt, mit dem man nicht einfach auf die Überholspur ausweichen kann, seinen Sorgen davondüsen kann.

140 Millionen Menschen sind alkoholabhängig auf der Erde - in anderen Universen wird aber galaktisch mehr konsumiert laut Alkohol-Alien-Auskunftsdatei (AAA).

Die Kontaktaufnahme mit denen soll dank Alkohol müheloser vonstatten gehen - allerdings sinkt die Glaubwürdigkeit reziprok dazu.

Beste Therapieunterstützung: Mitmenschen mit Verständnis - sei es aufgrund eigener Erfahrungen mit Alkoholsucht oder da sie Ähnliches miterlebt haben. Sabrinas Hilfe - genau im richtigen Moment. Saschas Mutter wird die Unterstützung von Freunden guttun, damit sie keinen Rückfall erleidet.

Sascha hält ja tapfer zu seiner Mutter - verteidigt sie vor den anderen. Diese Couragiertheit kann er jetzt wohl auch anwenden auf seine eigenen Probleme, um die sich zu kümmern er bislang vernachlässigt hat.

Alkohol fließt - und der Leser kommt in Lesefluss und Lese-Rausch.

LG
Phil Humor

Die Angst, die Sorgen und Nöte um ein ernstes Thema hast du toll und mitreißend erzählt!
L. g. eva

sehr gut geschrieben. eine geschichte aus dem leben ,die leider zu häufig war ist.

Ich bin wirklich sehr beeindruckt und muss gestehen, das mir schon einige Tränen in den Augen standen. Die Art deines Schreibstils wirkt so lebendig, so bildgewaltig, dass man das Gefühl hat mitten drin zu sein. Man kann alles so genau nachvollziehen und mitfühlen. Ein großes Lob an dich als Autorin, weil du es schaffst, dass der Leser extrem mitfühlt
*snief*
Mir ging das alles wirklich sehr nahe.
Ganz besonders schlimm wurde es, wo ich bei den sieben C´s angekommen bin. Sieben sehr wichtige C´s . Und kaum hatte ich da meine Tränen runtergeschluckt, kommt dieses grandiose Ende , da war es vorbei mit mir.
So bewundernswert wie tapfer er war und was er alles durchgemacht hat. Und nach der langen Zeit des Versteckens und Vertuschens gibt es endlich wieder Hoffnung. Zum Glück

Einfach grandios!
Die Angst ist deutlich zu erkennen.
Es ist ein Spitzenwerk!

Ausgesprochen gute Geschichte, die eine sehr berührende Thematik bahandelt!
Cheerio Castiel!