Deine Geschichte hat mich sehr bewegt. Drogen, die auf Naturbasis hergestellt werden, sind verboten. Aber Alkohol, die Schlimmste aller Drogen, ist überall, auch von Jugendlichen, frei zu kaufen. Verantwortungslose Verkäufer verlangen teilweise nicht einmal einen Ausweis. Teufelszeug, das Menschenleben und Familien zerstört.
LG,
Jens
Man fühlt mit. Man ist schockiert und traurig. Deine Geschichte geht mir unter die Haut!
LG
Ella
super beschrieben, super thematik!
1A!!! :)
Sie kann im wahren Leben auch geschehen... und das nicht selten.
ich konnte mich super in den jugendlichen hineinversetzen und habe richtig mitgefühlt.
super traurig und super gut...
Du vereinst alles, was eine super Geschichte braucht ;)
ich habe ziemlich geweint und nimmt mich weiterhin ein... obwohl ich es schon zu ende gelesen habe!
einfach wow!
ich hoffe, dass noch viele so denken wie... mehr anzeigen
ist sicher eine Alltagssituation im Leben vieler Kinder und Jugendlicher. Die Thematik hast du sehr gut getroffen und sie auch sehr authentisch geschildert. Ich war gefangen in deinen Worten und in der Zeit des Lesens war ich ein Teil davon.
Liebe Grüße,
Caro
Alkohol macht viel kaputt, nicht nur bei den Betroffenen selbst, sondern auch bei den Angehörigen.
Du hast das Thema sehr gut umgesetzt.
wie Du es geschafft hast, mich aus der Sicht des Jugendlichen in die Geschichte zu ziehen. Sie erschien mir so real, dass ich mir immer noch Gedanken um sein Schicksal und das seiner Mutter mache. Dein Schreibstil gefällt mir. Gruß, r.i.
Kinder diesen Leidensweg gehen müssen.
Die Mutter zu schützen ist ihm wichtig,
damit seine Angst verschleiert bleibt.
Die nackte Realität hast Du sehr leidenschaftlich und packend geschrieben.
Man kann nicht aufhören Lösungen zu suchen,
als könnte man "Helfen"!
Waltraud
realistische Kurzgeschichte, die das Thema Angst auf eine ganz besondere Art behandelt. Faszinierend fand ich es, wie du die Angst des Jugendlichen, vor dem Bekanntwerden seines Geheimnisses, beschreibst. Auch das schmerzhafte Gefühl, seine Mutter verraten zu haben, hast du unbeschreiblich gut erklärt.
Bei der Lektüre musste ich weinen, so sehr hat es mich berührt.
LG Helga
und vor allem traurige Geschichte... mir fehlen im Moment die Worte.
LG Clara
Einfühlsam beschreibst du hier, wie der Junge versucht, das Letzte zu retten, was ihm von seiner Familie geblieben ist. Seine Mutter. Die Angst vor dem Amt, vor dem wie Fremde über ihn und seine Mutter entscheiden werden immer im Nacken.
Ob die, die ihn Looser nennen auch so handeln würden?