Es soll genauso sein wie es dort steht.
vlg
goldfield

OK. danke für Deinen Kommentar. Werde darüber nachdenken und mir einiges was du schriebst sicher zu Herzen nehmen.
Denke das ich einen Fehler gemacht habe, denn über etwas zu schreiben, von dem man nur Halbwissen hat ist nicht gut. Das kommt eventuell falsch rüber. Habe gerade überlegt ob ich die Geschichte lieber löschen sollte. Was meinst Du, das ist vielleicht besser oder?

Ich vermisse die vorgeschriebene Kurzgeschichte. Das, was ich hier gelesen habe, ist eine Erörterung des Themas Tor zum Leben, aber eine Handlung konnte ich beim besten Willen nicht entdecken. Schade!
LG Struwel

Hm, was soll ich sagen? Die Geschichte beginnt sehr interessant, regt zum Nachdenken über wichtige Dinge im Leben an. Die ersten Seiten haben mich durchaus gefesselt, vor allem in ihrer frischen Erzählform.

Aber leider wird aus dem Text recht schnell eine Erzählung, die sich ohne sichtbaren roten Faden von einem Thema zum nächsten hangelt und letztlich in purer Esotherik endet, die, so scheint es mir, in Anspruch nimmt, die Wahrheit abzubilden.

Spätestens, als mit Christus-Dimensionen begonnen wird, war es für mich vorbei. Das mag für eine fiktionale Erzählung treffend sein, aber nicht für einen Bericht, der wohl die Welt erklären will. Nein, da hilft es auch nichts, obskure Webseiten zur Unterstützung beinahe in Originalformatierung zu zitieren.

Versteh mich nicht falsch. Ich lese gerne über fantastische Dinge, schreibe sie auch selbst. Nur hört der Spaß dann auf, wenn man versucht, andere davon zu überzeugen und ihnen vielleicht noch Angst mit einem Ende der Welt macht.

Der viel zitierte Maya-Kalender zum Beispiel befindet sich schlicht und einfach am Ende eines großen Zyklus. Das ist nicht mystischer als in unserem Kalendersystem der 31. Dezember oder die Tatsache, dass sich die Benennung von Tagen mit Tagesnummer, Monat und Tagesname alle 400 Jahre wiederholt.

Also, bitte auf dem Teppich bleiben mit all dem Hokuspokus.

Mit all dem Genannten ist dieser Text für mich definitiv keine Kurzgeschichte und somit für den Wettbewerb nicht geeignet.

Grüße,
der meckernde Styx

Liebe Iris,

ein interessanter Text der sich zwischen den beiden Buchdeckeln verbirgt :) Sicherlich nicht ganz einfach zu verstehen und doppelt lesenswert.

Das Ganze las sich für mich allerdings eher wie ein längerer Monolog. Eine Kurzgeschichte konnte ich darin nicht ganz entdecken.

Das tut dem Inhalt deines Buches jedoch keinen Abbruch, habe ich beim Lesen doch vieles gelernt, worüber ich vorher nie nachgedachte habe. Dieses Dimensionssache z.B. ist sehr interessant und gerne würde ich mehr darüber erfahren :)

Liebe Grüße
Iris

Gefällt mir sehr!

... ganz ehrlich.
Gruß Susy

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