Anrührend hast Du die Einsamkeit der beiden Eheleute beschrieben; ihre Wege folgen parallelen Schienen. Statt dem Strang hat ein Jeder von ihnen seinen Stern, dem er folgt - keine Supernova, aber die Erlösung aus dem fast absurd anmutenden Ausweglosen. Der Hund, der einst scheinbar zwischen ihnen lag, liegt nun im Grab; damit verbindet sie auf Erden nun nichts mehr.
Deine Sprache ist von feingesponnener Intensität, auf das... mehr anzeigen
Anrührend hast Du die Einsamkeit der beiden Eheleute beschrieben; ihre Wege folgen parallelen Schienen. Statt dem Strang hat ein Jeder von ihnen seinen Stern, dem er folgt - keine Supernova, aber die Erlösung aus dem fast absurd anmutenden Ausweglosen. Der Hund, der einst scheinbar zwischen ihnen lag, liegt nun im Grab; damit verbindet sie auf Erden nun nichts mehr.
Deine Sprache ist von feingesponnener Intensität, auf das Wesentliche reduziert. Nichts stört. Ein ruhiger Duktus, bis das Schicksal zuschlägt.
Cecilia
Liebe Uschi,
vielen lieben Dank fürs Lesen, Kommentieren und Beherzen.
Obs düster und traurig ist? Einsamkeit? Ja! Der Mann scheint jedoch eine Lösung für sich gefunden zu haben, denn er spürt den Hauch von Freiheit, trotz des Gefühls der Einsamkeit.
Freue mich, dass du gelesen... mehr anzeigen
Liebe Uschi,
vielen lieben Dank fürs Lesen, Kommentieren und Beherzen.
Obs düster und traurig ist? Einsamkeit? Ja! Der Mann scheint jedoch eine Lösung für sich gefunden zu haben, denn er spürt den Hauch von Freiheit, trotz des Gefühls der Einsamkeit.
Freue mich, dass du gelesen hast, dass beide das Gleiche empfinden. Ist es nicht DAS, was sie verbindet. Sind sie also wirklich einsam? Oder ist es nur ihr Gefühl?
Es ist interessant, wie unterschiedlich die Lesarten sind. Das ist es wohl, was man als Autor möchte, oder?
Lieben Gruß von Signe