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ichbinina

Ein wenig traurige, aber sehr herzliche Geschichte. So kommen in Träumen unsere tiefsten Sehnsüchten und geheime Wünsche ans Licht.
Ich wünsche Dir weitere Begegnungen dieser Art.

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glanzi11

Hallo Conrad,Danke Dir für den Stern. Ja der Sprachdialekt ist schwer zu schreiben. Magdeburger sprechen eine Mischung aus
Berliner- Sächsich und Hochdeutsch.
Der hat nicht zu sehr etwas Typisches.
Der Umgang mit dem Unsichtbaren hat sich verstärkt durch die Präsenz des Interpreten, der Musik und natürlich Alkohol. Es war ja Sylvester und ein wenig Promille helfen das fast plastisch zu erleben.

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uhei48

Ich war vor kurzen in einem Konzert von Rain(Beatles - Band). Ich dachte, endlich kann ich meine Idole auch mal seh'n. Die spielten genau so wie die Originale. Auch in den gleichen Kostümen. Ich hatte vom Klatschen am nächsten Tag einen Bluterguß in meiner Linken Hand. Kannst du dir das vorstellen?
Ich finde solche Geschichten von dir extra Klasse, das weiß du ja bestimmt.
Schade das deine Mutter nicht in Leipzig eingeflogen... mehr anzeigen

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laemmchen

Wenn sie das nächste Mal über Magdeburg fliegt, winke ich ihr zu.
Gruß,
Laemmchen

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karinaweine

Das ist einfach wunderbar. Alles.

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lady.agle

Das Leben hält alle Varianten bereit -
so ist es, und so wird es immer bleiben!
LG Helga

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concortin

Um zu kommentieren, müsste man eigentlich den Dialekt schreiben können. So aber sage ich schlicht, der Umgang mit den Unsichtbaren ist auch mir vertraut.

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khlink

Hallo Thomas,

das ist eine rührende Erzählung passend zum Muttertag. Ich entdecke Parallelen. Meine Mam ist mit 95 im Altenheim verstorben, hat mich drei Jahre nicht mehr erkannt. Sie hatte drei Männer, meinen Vater, zehn Jahre nach dem Heldentod einen alleinstehenden Kaufmann und nach dessen Ableben einen pensionierten Winzer, der auch nur Händchen hielt. Mam hat sie alle überlebt.

Karl-Heinz Link