das leider immer wieder aktuell ist.
Du hast einfühlsame Worte gefunden, mahnend, eine Lobby für die armen Kinderseelen, die oft nicht bemerkt werden. Wegschauen ist doch so einfach.
Wir alle sind gefragt und gefordert, mit offenen Augen und Ohren hinzuschauen und hinzuhören. In meinem Beruf bin ich mehr als einmal mit diesem Thema konfrontiert worden und mehr als hellhörig.

Mögen viele Menschen deine berührenden aufrüttelnden Verse lesen. Schreiben, das können wir. Aber wir müssen auch handeln, lieber einmal zu viel als zu wenig. Leider ist die Dunkelziffer sehr hoch. Die Kinder schweigen aus Angst, aus Scham, sie fühlen sich oft selbst schuldig.

Liebe Roswitha, danke für diesen Beitrag.
lg
Enya

ein Teil unserer Wirklichkeit; grausam und kalt. Leider bleiben die Täter zu oft unentdeckt.
Gut, dass Du das Thema ansprichst.
LG Isabella

Macht mich sprachlos!

Man liest es immer wieder und hat den Eindruck, die Täter vermehren sich, auch ohne Bestrafung und Endeckung. Was kann man tun, die Augen offen halten, Aufklärung der Kinder und was mir auch sehr wichtig ist, das Mitmenschliche nicht vergessen, für viele Menschen ist es zu kalt und einsam geworden.- Hast du gut geschrieben.

Du sprichst mir aus der Seele. Das ist
so wichtig, davon zu sprechen - ein
Tropfen auf den heißen Stein. LG Helga

alle sind aufgerufen, uns einzubringen, um solchen Taten vorzubeugen. Das heißt eben offen darüer zu reden bzw. darüber zu schreiben. Aber es sollten gleichzeitig viel mehr Therapieangebote da sein, als es bisher der Fall ist. Die Angst der Täter vor der Öffentlichkeit ist größer, als der Mut zu einer Anlaufstelle zu gehen. Daher ist eine umfassende Diskussion absolut notwendig.

Zu den Gedichten - die Bedrohung wird hier sehr wirklichkeitsnah dargestellt und berührt ganz direkt.

werden Kinder Opfer und was passiert mit den Tätern? Einen Beitrag meinerseits verschenkte ich für derart Aktion. Scherben... Gott sei Dank gibt es Freiwillige, die sich ihrer annehmen, etwas tun, doch das zu verhindern bedarf so viel mehr.

sehr feinfühlig in solche zerstörerischen Situationen blicken lassen. Die Täter sind krank, und die Gesellschaft hat kein Konzept, um sich und vor allen die Kinder vor diesen Auswüchsen zu schützen. Bis vor kurzem dachte man sogar, eine solche Fehlentwicklung sei heilbar. Inzwischen weiss man wenigstens, dass dem nicht so ist. Trotzdem gibt es kein Rezept. Das Einzige, was Jeder von uns tun kann, ist, die Augen und Ohren offenzuhalten und einzuschreiten, wenn er Zeuge einer solchen Situation wird.
Cecilia

aber die Scheinheiligkeit und Prüderie der Gesellschaft ist es, die das Handwerk der Kinderschänder fördert.
LG Fred

Warum lässt Gott dies zu?
LG Achtsamkeit