Wichtiger Beitrag
lacrime

Auch hier in deiner Geschichte, wird wiederum bestätigt, dass nichts im Verborgenen bleiben wird. Deine Zeilen bringen Freude, Schmerz und Betrug zu Tage. Ob man in der Wirklichkeit wohl auch so handeln kann? Zumindest hat mich deine Protagonistin mit ihrem Handeln erfreut. Denn nicht ein jeder hätte in solch einer Situation, Gnade über Recht ergehen lassen...Lg Lacrime

Wichtiger Beitrag
annaspiegel

"Wunderschön"
;-)

Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

sehr einfühlsam hast du diese Geschichte erzählt, die das Leben so hätte schreiben können. Verstehen, verzeihen im festen Glauben an Gott. In der Trauer ein tiefes Moment der Verbundenheit, welches die beiden Frauen zusammenführt.
Da hat das Schicksal sicher gnädig seine Finger im Spiel gehabt.
lg
Enya

Wichtiger Beitrag
harrein

Der starke Glaube an Gott

Wie viele Menschen verzichten wider besseres Wissen auf die anwendbare und den Menschen belehrende Kraft des Herrn/Glaubens.
Du lieferst gefühlt diesen festen Glauben und der begleitet und führt deine Geschichte.
Die Dringlichkeit (Zeit) des Zusammenfindens zweier fremder Menschen, ist nur dem Gläubigen gegeben.
Der fast tote Mann hat in einer besonderen Situation, eine „andere Liebe“ erfahren und... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
genoveva

Deine bewegende Geschichte, liebe Julia, hast du wieder wunderbar geschildert.
Wer könnte am Grab des Mannes und Vaters nur Vorwürfe aussprechen? Die Soldaten im Krieg erlitten unausdenkliche Leiden.
Dass in diesen Wirren, wo ein Entkommen nicht vorstellbar war, eine Liebe entstand, wie sie hier erzählt wird, ist sicher nicht einmalig geschehen.
Wie schade, denkt man, dass die Tochter nicht die Möglichkeit bekam, ihren Vater zu... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

Hallo Roswitha,

das ist eine wunderbare Geschichte und sehr sensibel geschrieben. Kann man sich solche Geschichten eigentlich ausdenken, oder haben sie einen Funken Wahrheit? Aber sie können genau so geschehen sein, irgendwo auf der Welt.

LG
renate