Wunderbar! Schön, dass jemand dieses so eindrucksvoll hier zum Ausdruck bringt.
Ein Vergleich zu den Möglichkeiten, die unsere Kinder in unserem Land haben, drängt sich natürlich sofort auf.
Mich ärgert, wenn Chancen nicht wahrgenommen werden. Selbstverständlich gibt es bei uns noch lange keine Chancengleichheit, dessen bin ich mir auch bewusst. Dennoch an den Kindern in Afrika gemessen, dürften wir uns absolut glücklich schätzen.
Was ich mich immer wieder frage bei solchen Bildern, warum gibt es heutzutag noch diesen Zustand? Warum kaufen die Regierungen in Afrika lieber Waffen als der Bevölkerung Bildung zu bieten. Ja, und wer liefert diese Waffen? U.a. Deutschland.

Private Stiftungen sind wichtig und sehr, sehr gut. Man kann darauf nicht verzichten aber sie sind ein Tropfen auf den heißen Stein und lösen das Grundproblem nicht.

Gerne habe ich mir aber diese positiven Bilder angeschaut.

Lieben Gruß von Helga

meine Hochachtung für dieses kleine Werk.
Wenn man in die fröhlichen Gesichtchen schaut, und weiß darum, dass sie so arm sind, hungern müssen und unter dem Joch dieser schrecklichen Krankheit leiden, ist es wirklich ein Wunder.
Und unsere Kinder, die alles haben, sind bei weitem nicht so fröhlich.
Das Ganze ist so traurig! Danke, dass du Dich diesem Thema angenommen hast.
Das sollte jeder lesen!
Liebe Grüße
Roswitha

ein Tropfen auf dem heissen Stein - der doch so viel Gutes bewirkt! "Unseren" Kindern hier geht es so gut - aber wie selten sieht man bei ihnen dieses völlig ungekünstelte, lebensfrohe Lächeln.

Herzlicher Gruß, Rita

Manfred

Die aussagekräftigen Bilder sprechen für sich!
Drücke dir die Daumen, dass euer Wirken weiter solch zauberhafte Bilder zaubert.

n Ruanda habe, kann ich den Effekt dieser Hilfe sehr gut nachvollziehen. Ich habe mich seinerzeit bewusst für 2 Mädchen entschieden, da Mädchen es doch erheblich schwerer haben als Jungen. Immerhin wird eine der beiden im nächsten Jahr ihr Abitur machen und - so Gott will - studieren. Und darauf bin ich sehr stolz.
Ich muss sagen, diesen Menschen zu helfen, gibt mir ein Gefühl der Zufriedenheit, zumal ich dafür das Rauchen aufgegeben habe und daher auch noch selbst gesundheitlich profitiere.

LG Struwel

über Hilfe die ankommt.

Ich hatte bisher keine Zeit mir dieses Buch anzusehen, da ich an meiner Fortsetzung gearbeitet habe. Nun habe ich es mir aber angesehen und auch gelesen.

Es ist wirklich wichtig, dass es Menschen gibt, die sich für Missstände in der Welt Einsätzen. Auch ich engagiere mich seit nunmehr 30 Jahre für Straßenkinder in Brasilien und es macht sogar Spaß, wenn man hinkommt und von den Kindern umringt wird.

Helfer versuchen immer wieder Kinder die auf der Straße leben zu überreden in unseren Häusern zu Wohnen, wo sie zu Essen bekommen und auch die Schule besuchen können. Danach bekommen sie jede Unterstützung um einen Beruf zu erlernen.

Ich finde es toll, dass du dieses Buch gemacht hast und hoffe, das es andere Wachrüttelt auch zu helfen.

Liebe Grüße Maxe

um Bewunderung,ich wollte Euch nur an meiner/unserer Freude teilhaben lassen - denn es ist nicht so einfach, auch mal positive Fotos aus unseren Projektstandorten zu bekommen. Und das ist grad sooo schön zu erleben.
Gitta

Auch ich bewundere Dein Engagement und das sind ja nun wirklich richtige Probleme. Existenzprobleme. Eine meiner Freundinnen unterstuetzt in Afrika auch ein Projekt und sie fliegt oft nach Afrika. Aber sie sagt auch, die haben nichts und sind trotzdem froehlich, im Gegensatz zu den Menschen in Europa.
Fuer Euer Projekt wuensche ich Euch ganz viel Unterstuetzung.lG - Juli