sogar ein dreifaches, dass niemand ernsthaft verletzt wurde... Und ich habe angesichts des Covers mit einem schönen Erlebnis gerechnet. Aber in gewisser Weise ist es ja auch eins... eins mit glücklichem Ende zumindest. Und vergessen wird dieser Tag nie.
Sehr bildlich erzählt, ich sah Euch drei vor meinen inneren Augen und spürte Dein Entsetzen, als Katja plötzlich nicht mehr da war...
Liebe Grüße
Rosa

Das hätte verdammt schief ausgehen können.

Sehr gut geschrieben, erst in fröhlicher Urlaubsstimmung und dann wie unwirklich beobachtend nach dem Unfall.
Das so gut überstanden zu haben, ist das beste Geschenk, das sich denken lässt.
Das "Dankeschön" kam aus vollem Herzen, das ist gut zu spüren.

LG
Lanius

Bei diesem Buch bin ich ins Zittern gekommen. Hier schrieb das Leben mit, ein Glück, dass es ein gutes Ende gab. Sehr interessant fand ich das Aufsammeln der Perlen, in welchen Bereichen hält sich da die Seele auf, um Kraft für das Schreckliche zu schöpfen. Wie verändert eine solche Grenzerfahrung den Menschen, wie ist das für Kinder. - Freue mich, dass ich diesen Text lesen durfte.

...der Begriff bekommt eine besondere Bedeutung im Zusammhang mit Urlaub und Weihnachten.
Du hast Eure Erlebnisse lebendig beschrieben und lebendig seid Ihr ja zum Glück auch alle geblieben.
Schutzengel? Nö,die waren sicher nicht beteiligt. Ich glaube an sowas nicht. Die Umstände waren einfach noch glimpflich, so dass es nicht zum Allerschlimmsten kam.
Dieses Weihnachten wird sicher unvergesslich bleiben.

Mir graut allmählich vor der Fahrt, die wir Weihnachten nach Ostfriesland vor uns haben. Hoffentlich kommt kein Schnee. Ich mag den Winter überhaupt nicht und Autofahrten nur bedingt.

Herzliche Grüße und einen guten 2. Advent

Helga

... eure Schutzengel haben ganze Arbeit geleistet.

liebe gitta, eure schutzengel haben an diesem tag wohl überstunden gemacht! da merkt man mal wieder, dass der unterschied zwieschen "heute ist alles vorbei" und "es gibt noch ein morgen" nur ein hauch voll glück ist... gott sei dank hattest du es!
lg, robin

dein Lebensmotto scheint zu sein:
"Ich muss alles einmal erlebt haben, um mitreden zu können."
Nun solltest du aber damit aufhören "HIER!" zu schreien, wenn (wer auch immer) Mist verteilt. ;-))
Schön, dass es dich gibt, Fabiana

Hallo Gittarina,
Der Titel, und erst Recht das Cover, „unvergesslich“
Ich denke, Du hast die Perlen noch!?! So ein Schock kann schlimme Folgen haben, doch er ist auch positiv zu verstehen: Wenn der Verstand auf „Notprogramm“ schaltet, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, werden, z. B. durch das Ignorieren der eigenen, blutverschmierten Person, viele Folgehandlungen unterbunden, was in diesem Fall, das Herrausreichen der Kinder zum Primären macht. Auch das „nicht Hinterfragen, warum der Mann nicht mitkommt“, gehört für mich dazu. Ich denke, das dieser „selbstinitiierte Schockzustand“ (reduzierter Blutkreislauf und hoher Puls, in seiner Intension eine ebenso wichtige Körperfunktion ist, wie eine Ohnmacht, bei der für mich, unkorrelierbare Eindrücke verschiedener Sinnesorgane, gepaart mit konträrer Erwartungshaltung, eine Art „reset“ ausgelöst wird, mit anschließender, bedingt durch das Umfallen, höherer Blut- (Sauerstoff-Versorgung des Hirns. Für mich haben diese körpereigenen Funktionen, so gefährlich sie auch sekundär werden können, eine wichtige primäre Aufgabe. Sowie die Synkope den Reset und die anschließende, höhere Leistungsfähigkeit des ZNS (unseres Zentralcomputers) wiederherstellt, ist auch die Blutunterversorgung des Hirns, mit weitgehender Abschaltung unwichtiger Areale, (bei Aufrechterhaltung existentieller Funktionen)beim umgangssprachlichen Schock ihre Aufgabe, wie Angst, oder der Ausstoß Glücks- und schmerzreduzierenden Hormonen beim Marathonlauf.
Der Körper entschied sich für das Nahe liegenste: Die bunten Perlen. Ich hoffe, sie erinnern Dich jedes Weihnachten an Deinen Untertitel.
Super, gehört für mich in Deine „Lebenssituationen“
Hilmar

wirklich Glück gehabt. zumal so ein Schockzustand auch noch nach dem Unfall lebensbedrohliche Ausmaße annehmen kann. Ich kann gut nachvollziehen, dass du Weihnachten als zweiten Geburtstag ansiehst.

LG
Divina

siehst Du mich zittern? Ich kann jetzt nichts schreiben.