ist wohl das richtige Wort. Ich kenne Deinen Vater ja schon aus anderen Erzählungen. Du hast das wieder sehr intensiv erzählt.
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ist wohl das richtige Wort. Ich kenne Deinen Vater ja schon aus anderen Erzählungen. Du hast das wieder sehr intensiv erzählt.
ein wenig aus den früheren Erinnerungen. Du hast ihn geliebt und verehrt, und Du warst stolz auf ihn. Genauso stolz, wie er auf seine Tochter war. Ich kann es gut nachvollziehen - Deinen Schmerz, und gut verstehen - Deine Wut. Er ist gegangen, und hat Dir keine Möglichkeit gelassen, Deine Auseinandersetzung mit ihm zu Ende zu führen. Und tief im Herzen weißt Du - nicht das ist der Grund Deiner Wut, und es ist auch gar keine... mehr anzeigen
deinen VATER.
So ist das Leben. Unsere Väter, man kann ihn sich nicht aus suchen.
Du schreibst einfach wunderschön. Gefällt mir wieder sehr.
Trotzdem!!!!
Bitte, wenn du schon keine Werbung machst, lass es mich wissen, wenn es etwas von dir zu lesen gibt
Herzlichst,
Christa
wie du hier deinen Vater beschreibst.
Spürbar ein bisschen Wut und Ärger (es könnte doch so einfach anders sein), das bemühen um Verständnis, was nicht gelingen kann und über allem aber die Liebe.
Das ist stark, einen Menschen sein lassen, was er ist, ihn zu lieben, auch wenn man nicht gut heißen kann, was er tut.
Irgendwie passt es zu deinem Vater, wie ich ihn hier erleben, dass er gegangen ist, bevor ihr euch aussprechen... mehr anzeigen
Vielleicht war es besser das er vorher starb, und nicht nach einem Streit mit dir. Dann hättest du jetzt wohl Schuldgefühle. Aber so hast du eine bitter-schöne Erinnerung.
LG Ute
Du hast in deinem Kommentar zu meiner Story "Der einsame Klavierspieler" Deinen klavierspielenden Vater erwähnt.
Nun, einsam scheint Dein Vater nie gewesen zu sein; Deiner Meinung nach erhielt er zu viel erwiderte Beachtung.
Früher konnten Künstler sich damit herausreden, dass sie attraktive Musen benötigten, heutzutage gilt der Sonder-Status des Künstlers nicht mehr, seit Joseph Beuys einen Jedermann zum Künstler deklariert... mehr anzeigen
...von deinem Vater zeichnest ist sehr liebevoll, aber dennoch kompromißlos. Das gefällt mir an deiner Geschichte ausgesprochen gut! Danke auch, dass du uns, den Lesern, einen so privaten Einblick in das Leben, eines offensichtlich öffentlichen Menschen, gibst durch die Fotos deines Vaters im Buch.
Es hat mir Spaß gemacht, über dich und das Leben deines Vaters zu erfahren. Danke!
Viel Erfolg beim Wettbewerb!
Herzlich gnies.retniw
lieben wir sie , auch wenn wir nicht mit allem eins sind !!! Danke für deine Geschichte , wie immer sehr berührend geschrieben !!! LG. Pia
Die künstlerischen Ambitionen wirst Du wohl von ihm geerbt haben. Auch wenn ich mir deine anderen Geschichten revue passieren lasse, für ihm hattest Du schon immer einen ganz besonderen Faible.
Das spürt man ...
Wie immer äußerst interessant zu lesen!
LG Louis :-)
an den attitüden Deines Vaters nicht gefallen hat, er hat wenigstens intensiv gelebt.
Reinhard