Erschütternd.
LG
Schnief

Schlimm- und solche Erlebniss vergisst man nie.
LG
S.

Liebe Annelie, das ist ja eine schreckliche Geschichte. Ich bekam beim Lese eine Gänsehaut.
Liebe Grüße Dora

Es ist unglaublich...dieses immer wieder auftretende egozentrische und ignorante verhalten solcher Typen in den urlaubsregionen - ich spüre eine grenzenlose Wut.
Warum nur hat keiner sie in die Schranken gewiesen? Sie haben doch von Anfanf an gestört. Man müsste hier viel mehr (Zivil)Courage haben.
Eine sehr tragische Geschichte, in der aber menschliches Fehlverhalten so bedeutsam zum Ausdruck kommt.
Geld? Als Wiedergutmachung kaum genügend. Wiedergutmachung kann es hier kaum geben. Es ist eine Art Freikaufen von der Schuld. Aber es wird auf dem gewissen dieser menschen lasten.
Deine ruhige Erzählweise, die beinahe sachlich ist vertieft noch den Schrecken des Geschehens.

lg
Enya

Als ich das las, liebe Annelie - spürte ich schon, wie es anfing in mir zu brodeln - denn ich habe auf Gran Canaria vor vielen Jahres ähnliches mit einer Kegelgruppe erleben müssen. Sie legten für ein Wochenende das gesamte Hotel und -anlage lahm - und die rissen vor lauter "Spaß an der Freud" eine Kellnerin ins Becken, weil die ihnen nicht schnell genug die nächste Sangria lieferte... sie konnte auch nicht schwimmen (was ich allerdings dort sehr seltsam fand) - aber wurde schnell wieder an den Beckenrand gebracht - wieviel schlimmer muss es sein, sein Kind wegen einem solchen Scheiß zu verlieren - sorry, aber da finde ich kein anderes Wort.

Soll ich das Buch von Dir in die Gruppe:
http://www.bookrix.de/_group-de-hilfe-fuer-hochwassergeschaedigte/
einbinden? Gitta

Zu Deiner Geschichte fallen mir keine passenden Worte ein, es ist einfach furchtbar. Klaus

Was für eine schreckliche Tragödie! Übermäßiger Alkoholkonsum enthemmt total, leider locken viele Hotels i Urlaubsländern, auch in muslimischen, mit all inklusiv -Angeboten, die auch den landestypischen Alkohol beinhalten. Der kleine Junge könnte noch leben, hätten die junge Männer (die dieses Päckchen nun auch zeitlebens mit sich tragen werden) sich mehr zurückhalten und hätten auch die Eltern der Kinder diese nicht aus den Augen gelassen. Mir tun sie furchtbar leid, die Eltern, auch die Schwester, die ebenfalls damit leben muss, ihren Bruder nicht geschützt bzw. gerettet zu haben. LG Uschi

Schreckliche Urlaubserinnerungen, die man nie vergisstLG Anne

Ach du Jesses, was für ein ergreifender Beitrag, liebe Annelie. Und wieder ist es NICHT das Wasser, das das Leben nimmt, sondern die Unbedachtsamkeit mancher Menschen.
Was kann Geld da lindern?

Eine bittere Erinnerung, die wie ein Pfeilin das Herz des Lesers trifft.

LG Rene