denn ein wenig erinnert mich deine Geschichte an meine eigene Blödheit ... tja, hinterher ist man bekanntlich ja immer schlauer, gelle?
Hervorragend geschrieben, liebe Annelie, hab deine Worte, deine Sätze aufgesaugt wie ein Schwamm.
Beim Lesen musste ich wieder mal an den alten Balzac denken, die Geschichte haette ihm auch gefallen. Du schreibst mit Deinen Geschichten richtige kleine, aber feine Charakterstudien.
Auch heute noch gibt es Frauen, die so reagieren, wie Deine Protagonistin und die Augen vor der Wahrheit verschliessen oder zu naiv sind.
Ich koennte mich bei dir richtig festlesen!lG - Juli
nachzuvollziehen, warum Lotte diesen Mann so liebte. Sehr gut erzählt!
lG renate
Liebe Annelie, du hast die Geschichte sehr spannend erzählt. Das war ja ein Mistkerl der übelsten Sorte. Abe so Typen wird es immer geben.Und so Frauen, die so blind lieben und bis zumn Schluss nicht merken, welchen miesen Kerl sie lieben, wird es auch immer geben. Leider.
Auf jeden Fall hat er dieses Ende und die nachträgliche Demütigung verdient.
Liebe Grüße Droa
Was für eine Geschichte! Ich kann mir vorstellen, daß vor allem den Kindern der Schock tief sitzen mußte, als sie erfuhren, was ihr Vater für ein Leben führte. Ich kenne einige solcher "Fälle", bei denen ein Angehöriger "plötzlich" und unerwartet für seine Familie stirbt, und erst dann so einiges von dem ans Licht kommt, was er sich während seines Daseins erlaubt hat. Interessant sind dann oft die Todesanzeigen, wo derjenige... mehr anzeigen
Liebe Annelie,
dieses Buch hat mich sehr bewegt, da ich in meinem Umfeld an Erinnerungen gestoßen bin. Du hast es toll beschrieben.
Danke, dass ich es lesen durfte.
Liebe Grüße
Rolf
Ja...sie war einfach zu naiv .Irgendwie traurig.
Und dann der ungerecht verteilte Liebeslohn.
Ade du preußische Tugend!
Liebe Grüße!
Helmut.
ja, aber wahrlich nicht aus der Welt - diese Typen gab es und gibt es und wird es immer wieder geben.
Du hast diese Geschichte super gut aufbereitet - es war spannend und fesselnd zu lesen und ich hoffe, dass sich die Frauen heute sich sowas nicht mehr gefallen lassen.
Irgendwie ist das letzte Bild, das man von ihm hat, ja mehr als bezeichnend und so lächerlich wie der Mann selber, der Herr von und zu...
Gitta
.... welch ein Leben. Von Kindheit an "verformt", entwickelte sich hier der Protagonist in einen egoistischen Mann. Dennoch, irgendwie hat er mir am Ende des Buches auch Leid getan, denn er hatte nichts.
Die Erzählweise hat mich gefesselt und in der Geschichte mitgenommen.
Herzlichst Gabriele