Euer Willi muß ein liebenswerter großer Junge gewesen sein. Ihr hattet zwar euer Kreuz mit ihm, aber heute sicher ein gutes Gefühl. liebe Grüße Anneliese

Gerade behinderte Menschen haben einen liebevollen Umgang verdient.Eine berührende Geschichte.

Willi war sicherlich ein sehr wertvoller und liebenswerter Mensch.

so kann Familienzusammenhalt aussehen. Die Geschichte von Willi präsentierst du uns mit viel Herzwärme und lässt uns an deiner Familie teilhaben. Ich bin ganz gerührt, dass es eben doch anders geht, als jemanden einfach ins Heim zu stecken. Sicher war es oft alles andere als leicht, aber dass jemand mit Handycap so voll in die Familie integriert wird, sollte viel öfter der Fall sein. Das es geht, hat deine ja bewiesen.

fand ich den Buchtitel etwas - naja respektlos?
Und schon nach dem ersten Absatz stand mir der Mund offen.
Beim lesen "seiner" Sprache komm ich nicht umhin mich zu fragen, ob ihr skandinavischer Abstammung seid?
Eine tolle Geschichte. Schön zu lesen, wie sehr sie sich alle um ihn gekümmert haben, dass er immer versorgt war und sogar arbeiten konnte. Ich glaube er hatte ein glückliches Leben.
Ich finde es auch besonders schön, dass du seine Sprache mit eingebunden hast.

Eine tolle Erinnerung!

hatte ein würdevolles Leben, bekam Liebe und Achtung aller ihn umgebenden Menschen. Vielleicht deswegen hat er alle Geschwister überlebt - weil er auf seine Art glücklich war, glücklich und sorglos.
Eine bemerkenswerte Erzählung.
Liebe Grüße
Rosa

gehende Familiengeschichte und kompetent wie immer von dir erzählt!
Wie schön, dass sich die Familie immer um diesen armen Kerl, der sicher in seiner "eigenen Welt" glücklich war, gekümmert hat.
Sehr gerne gelesen!
LG von Rebekka

in einem hohen Maße authentisch und ehrlich und verdeutlicht zudem auf anrührende Weise, wie viel menschliche Zuwendung bewirken kann- bei den Behinderten wie bei den sie Betreuenden. Der Segen wirkt zweifach.

LG Cassy

Nachdem ich dieses sehr einfühlsam geschriebene Werk von Dir gelesen hatte, dachte ich: Die beiden haben sich mit der Bürde gleich noch den Segen ins Haus geholt. Ich kenne einige Familien, die überhaupt kein Problem damit haben, einen geistig Behinderten bis ins Alter zu begleiten, tragen und, ja, sich durch sein So-Sein eben auch beschenken zu lassen. Welchen großartigen Sinn sein Leben hatte, werden wir irgendwann erfahren, davon bin ich überzeugt, denn er blieb ja im Geiste ein Kind - und das in einem eher strengen Elternhaus. Vielleicht konnte er durch seine kindliche Art die anderen Familienmitglieder das Danken und Staunen lehren. - Dieses Buch ist ein besonderes, denn man spürt Deine Nächstenliebe durch jede Zeile:-)

die du da erzählst, Annelie. Ich finde es toll, dass sich deine Familie so gut um Willi gekümmert hat - dass das sicher nicht immer leicht war, kann ich mir vorstellen. Dass er 81 Jahre alt wurde ist auch der Leistung deiner Familie zu verdanken. Heutzutage wäre das schon besonders, wenn geistig behinderte dieses Alter erreichen, früher war es sicherlich ein Wunder. Eine tolle Geschichte, für die ich stimmen werde.
LG Michi