die du da erzählst, Annelie. Ich finde es toll, dass sich deine Familie so gut um Willi gekümmert hat - dass das sicher nicht immer leicht war, kann ich mir vorstellen. Dass er 81 Jahre alt wurde ist auch der Leistung deiner Familie zu verdanken. Heutzutage wäre das schon besonders, wenn geistig behinderte dieses Alter erreichen, früher war es sicherlich ein Wunder. Eine tolle Geschichte, für die ich stimmen werde.
LG Michi

... habe ich Deine Geschichte zum Zweiten mal gelesen.

Liebe Grüße
Brockenhexe

Ich bin sehr berührt von Deiner Geschichte, denn trotz des (verständlichen) manchmal "Genervt-Seins" von Willi hätte er es besser nicht treffen können als in eurer Familie. Du hast alles so wunderbar beschrieben, dass es beim Lesen so war, als stünde man direkt dabei. Sehr schön auch die Übersetzungen des "Willisch"! :-) LG Uschi

einmal gelesen.
Was für eine schöne Hommage an Willi und deine Familie.
Er hat euer Leben so sehr bereichert.
Voller Gefühl beschreibst du die Stationen seines Lebens, das reich war an Liebe und Freundlichkeit. Sehr lesenswert.

Eine liebevoll erzählte und geschriebene Geschichte. Hochachtung vor Deinen Eltern. Leicht wird es nicht immer gewesen sein!

Marianne

berührende Geschichte.
Du schaffst es, Willi so sympathisch rüber kommen zu lassen, dass man ihn einfach ins Herz schließen muss.
Meine Anerkennung all denjenigen, die sich so um ihn gekümmert haben, sicher keine leichte Aufgabe. Ich kann deine Mutter schon verstehen, dass sie manchmal gehadert hat.
Aber dennoch ging alles weiter. Nie wäre man auf die idee gekommen, Willi abzuschieben. Er hatte seinen Platz und irgendwie war seine Behinderung letztlich normal.
Sicher hätte man heute mit der entsprechenden Förderung noch mehr bei ihm erreichen können. Aber ob dies ihn glücklicher gemacht hätte?

Liebe Annelie - eine wunderbare Hommage für Willi und diejenigen, die ihn zeitlebens betreut haben.

lg
Enya

... die im Familienverbund leben können sind meistens glücklich und zufrieden. Heute schiebt man solche Leute nur zu gerne in Heime ab, doch für Willi war die Welt in Ordnung.

Auch meine Tante war durch einen Unfall, den sie im Alter von 4 Jahren hatte, leicht behindert. Tante Anna war die ältere Schwester meiner Mutter. Sie lebte 85 Jahre in ihrer Familie als geliebtes und geehrtes Mitglied. Niemand hätte sie jemals als nicht zugehörig empfunden. Bis zu ihrem Tod vor 6 Jahren lebte sie zusammen mit meiner Mutter in ihrem Elternhaus. Ihr Leben lang war sie kerngesund und wurde nur in ihren letzten Monaten körperlich etwas schwächer. An ihrem Todestag verabschiedete sie sich von uns, dann schlief sie einfach ein.

LG Heidi

denen zu widmen, die sich um Willi gekümmert haben, ist mehr als gerecht.
Berührend finde ich die Geschichte, er hat ein schönes Leben in einer ,seiner Familie gehabt.Alle haben ihn auch verstanden und er konnte sich artikulieren.Gern gelesen, Annelie!

Eine schöne Geschichte, dir mir gefallen hat. Deine Eltern haben großes geleistet, das würde nicht jeder tun.
Geli

Ein sehr großes Lob an deine Eltern, dass sie diese Bürde auf sich genommen haben und ihm ein schönes Leben gaben.