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Gelöschter User

tragische Geschichte. Sehr spannend erzählt, fein verwoben die Umstände, die dieses Doppelleben möglich gemacht haben.
Egal wie auch immer, das Ende ist schrecklich. Ich meine, sie kann nicht ihn erschossen haben, denn ganz tief in ihr drin müsste die Überzeugung vorhanden sein, dass das Kind einen Vater braucht.
Schlimm ist, dass sie keinen anderen Ausweg sieht, ihr ganzes Leben auf den einen Mann ausrichtet, dass nun jegliche... mehr anzeigen

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Monika Gertmar

Das Ende ist schrecklich! Eine spannende Geschichte! Sehr gelungen!

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Gelöschter User

Das ist eine fabelhafte Geschichte und der Leser wird regelrecht verführt, dem roten Faden zu folgen und wenn er einigermaßen menschenkundig ist, ahnt er die heraufbeschworene Situation, bevor es tatsächlich geschieht, weil es in der Natur des Menschen liegt ...

Toll, wunderbar geschrieben und überlass' das Ende dem Leser selbst ...

LG Louis :-)

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klaerchen

Super geschrieben, spannend mit tragischem Ende, leider.
Ich gehe davon aus, sie hat sich selber umgebracht um ihm zu zeigen wie sehr sie ihn liebt, oder doch nicht?
Es wird nichts veraten sondern der Fantasie überlassen.

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Gelöschter User

.. wahrhaftig eine Tragödie, egal wen der Schuss nun getroffen hat. Sehr spannend geschrieben!
LG Lianchen

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bibione0

Ein ungewöhnliches Ende

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rosenjule

eine dramatische Geschichte, für die mir eine andere Lösung lieber gewesen wäre. Was hat Hanna davon? Nee, schrecklich.
Liebe Grüße Jule

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astromant

Ich habe in dunkler Vorfrühlings-Nacht
mir Mörder- und Selbstmord-Gedanken gemacht.

Ein Gedanke gewann letztendlich Gestalt:
Du kriegst den Stern - unter Vorbehalt!

Ich lese gern von lebend´gen Figuren,
die lieben und lachen

und nicht von den obskuren
die jahrelang freundlos Liebe heucheln

um dann sich selbst oder andere zu meucheln.

Ein Autor hat, bald wirst Du es sehen,
mit seinen Figuren nett umzugehen

und ist auch letztendlich... mehr anzeigen

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sissi kallinger

welch ein Ende! Amelie, diese Geschichte ist dir sehr gelungen, egal, von welcher Seite man es beleuchtet.
Wer immer gestorben ist, es war umsonst. Sie hat sich ihr Leben gebastelt, ein Spiel gespielt, da war ein bitterer Nachgeschmack spürbar, die ganze Zeit hindurch. Er hat ihr Spiel mitgespielt, sie auf eine schamlose Weise erniedrigt, das es einen erschreckt. Ein Feigling eben.

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genoveva

obwohl ich dich nicht ganz versteh',

ermordet habe ich ihn nicht,
das ist nur deine eigne Sicht!

Nie würde ich dem Kinde nun
zum Ende solches Leid antun,

ich ließe es in Haus und Garten
in Vaters Heim mit Mutter warten

und dafür brauchte dieser dann
nicht ehrbar in der Früh'noch ran.

fingerschüttelt- wie noch nie
deine sittsam brave Annelie

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