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laemmchen

den Revolver auf sich gerichtet. Sie weiß ja, das da ein Kind ist, das auf seinen Papa wartet. Dann scheidet sie lieber selbst aus dem Leben. Stimmts?
Jehohjeh, da hast du dir ja was tragisches ausgedacht, liebe Annelie. Wow. Krimi kannst du also auch noch. Wundert mich auch schon nicht mehr....
Ganz Klasse,
findet
Laemmchen.

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Gelöschter User

Ich persönlich würde die Geschichte eher unter Tragödie einordnen. Ein jähes Ende lässt Raum für eigene Gedanken, meine dazu habe ich.

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Tilken

im Geschehen.Schicksalsträchtiger Text, ein Alltagsereignis, heute passiert das vielleicht fast jedem. Aber wie es geschrieben ist, leicht und gleichzeitig schwer, sehr, sehr gut.
Etwas hab ich dennoch vermißt, und ich bleibe in Zweifeln zurück.Zwei, drei Worte hätten gereicht, um mir die Antwort auf die Frage zu geben: Wer?
Einen Tilkenstern.

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Gelöschter User

Traurig- aber brillant geschrieben.
LG Jürgen

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uhei48

Das Ende dieser Geschichte, finde ich ist auch gut gewählt. Jeder Leser kann sich nun selber ausdenken was am Schluss genauer passierte. Sicherlich war das auch die Absicht der Schreiberin.

LG, Ulf