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hammerin

Liebe Anneli, danke für den Tipp. Die Aussage, dass diese Frau dem Goethe als Vorlage für sein Gretchen im Faust gedient hat, war sehr interesant für mich zu erfahren. Ich habe gerade heute morgen mein Buch "Schiller und Goethe ", auf bX eingestellt,in welchem ich versuche zu erklären, warum mir Schiller mehr am Herzen liegt.
Der Kommentar von Concortin zu Deinem Buch hat mich in meiner Meinung über Goethe bestästigt.
Liebe Grüße Dora

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johnnycrash

mit historischem Thema und zugleich ein wenig rosiger Ausblick auf künftige Moral-und Lebenssichten in unserer Welt.

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lady.agle

Danke für den Hinweis auf ein einst brisantes Thema und auf das spez.Buch.
Herzlich lady.agle

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genoveva

Freue mich über die rege Annahme der Buchbeschreibung!

Wer es liest, wird nicht enttäuscht werden!

Herzlichst
Annelie

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genoveva

Von dir lerne ich immer noch etwas Neues!
Das hätte ich nicht gedacht. Werde mal googeln oder weißt du auch, wo das nachzulesen ist?

Herzlich
Annelie

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concortin

Goethe hat selbst ein solches Urteill unterschrieben als Minister, das hat mich immer schon gegen ihn aufgebracht.

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Gelöschter User

Wenn ich nicht schon so viele ungelesenen Bücher hätte..... seufz

LG Ute

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laemmchen

Elend.
Nun ist ja die Familie die kleinste Zelle der Gesellschaft und ich bin heilfroh, das es wenigstens innerhalb unserer Zelle gut klappt.
Wenn alte Leute leiden, schmerzt mich das ohne Ende. Darf nicht dran denken.
Aber das Gretchen werde ich künftig mit anderen Augen sehen, dank deiner Erklärung.

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findevogel

Interessant! Danke für die Leseanregung, liebe Annelie

Es erinnert mich auch an das schwierige Schicksal meiner Großmutter, die 1902 geboren, mit 27 meinen Vater als nichteheliches Kind zur Welt brachte.

LG vom Findevogel

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rosenjule

das ist eine interessante Geschichte, die Du zusammen getragen hast.
Weil es in den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts immer noch eine Schande war, uneheliche Kinder zu bekommen, sind viele junge Frauen bei irgendwelchen "Engelmacherinnen" ums Leben gekommen. Wenn sie sich nicht vor lauter Angst selbst umgebracht haben.
Schrecklich, diese Moralvorstellungen, bei denen die Väter nie etwas zu befürchten hatten.