Etwas, was wir gemeisam haben, von Kindheit an, mit Büchern leben.
Das war auch immer meine Welt, während andere Fussball spielten, hab ich papierne Seiten, bedruckt mit Abenteuern, Reiseberichten und Flügen zu den Sternen, ohne Ende verschlungen.

Sehr gern gelesen.

LG Louis :-)

da hab ich doch fast vor
Begeisterung vergessen, meinen Tilkenstern zu offerieren.Hier isser!

und zuletzt mein Gedanke, es war so schwer alles - damals, und wie schön war es dennoch, mehr als heute.
"Die Jagd nach dem Glück",von Marie von Felseneck. Kam da nicht auch ein kleiner Junge drin vor, mir ist, als sähe ich die Szene verschwimmen, wie durch einen Schleier. Waren die Namen nicht Cherubino und Zephirine? Ich hab das Gefühl, das Buch in meinen Händen zu spüren. Ich liebte es. Später hab ich mir viele Bücher wieder gekauft, die im zerbombten Haus verbrannt waren. Aber dieses hab ich nie mehr wiedergefunden.Mir ist jetzt, als hätte es mich gefunden.

Liebe Annelie,
Deine Leidenschaft für Bücher teile ich uneingeschränkt. Bücher haben mich in der schlimmen Nachkriegszeit getröstetb und an das Leben glauben lassen. Ich lebte in der rauehn Wirklichkeit und in meiner Bücher Traumwelt.

LG Klaus

Bringt alte erinnerungen. katrl May war in der DDR Schundliteratur.Aber jeden Band den ich in die Finger bekam, habe ich verschlungen. Noch heute wirken die schönen Einbände auf mich magisch wertvoll Gute Geschichte.

Einfach absolut super und interessant geschrieben. Ich hätte gerne noch viel weiter gelesen.
Liebe Grüsse,
Mary

... schöne Geschichte, auch ich könnte mir ein Leben ohne Bücher nicht vorstellen!
LG Lianchen

Egal, es ist einfach schön und erinnert mich an meine eigene Kindheit. Mein Großveter,den ich leider nicht mehr kennenlernte, las als Rheinländer Romane von Ganghofer.Man hätte inzwischen das Haus ausräumen können, meinte meine Mutter immer. Ich selber bin Freunden meiner Schwester immer noch als das Mädchen das in der Ecke saß und las in Erinnerung. Den Satz mit dem "Augen verderben"_ bekam ich auch oft genug zu hören.

LG Ute

wunderschöne Geschichte. Ähnlich ging es mir als Kind. Ich las alles, was mir in die Hände fiel, und schrieb auf jedes Stückchen Papier kleine Gedichte.
Sehr schön zu lesen, Dein Büchlein.

liebe Annelie! Ein wunderbares Erinnerungsbuch! Man fühlt mit, und die Geschichten sind ja zeitlos, die du da erwähnst! LG, Gabi.