Den Pokal habe ich nachgereicht.

*mit offenen Mund den Beitrag bestaune*
*erstmal ein paar Minuten brauche, um mich wieder einzukriegen*
Himmel
Ist das großartig!!!!!!!!!!!!!!!
Ich kann dir sagen, allein der Stil überzeugt mich.
Aber der Inhalt macht es noch zu einem richtigen Meisterwerk
Perfekte Themenumsetzung
Die Errichtung der Zeitmaschine klang für mich kompliziert, aber Hauptsache es hat klappt. Das klang so wissenschaftlich, dass ich das beinahe abgekauft habe :-)
Und mit dem Ende hätte ich gar nicht gerechnet.
Ich hab mich erst gewundert, warum der Sprung.
Dann wurde es mir klar und mit der Aufklärung war man wieder ein Stück schlauer
Um es mal nett zu formulieren, dass ist wirklich blöd gelaufen. Nun wird diese Erfindung wahrscheinlich auf dem Schrott landen und er hat mit dem Leben dafür bezahlt.

Ich freue mich, ein weiteres Juwel in diesem Wettbewerb entdeckt zu haben! Dein Erzählstil ist erfrischend, die wenigen Figuren hast du toll dargestellt. Ich konnte jetzt nicht allen technischen Überlegungen des Herrn Burger folgen, meine Hirnwindungen fangen schon wieder an, sich zu verknoten, sobald ich es versuche...
Aber hier ist ein weiteres gut formuliertes, mit der richtigen Prise Humor erzähltes Argument dafür, dass Zeitreisen sich nicht nur nicht lohnen, sondern auch noch äußerst gefährlich sind.

P.S. Ich hab jetzt Durst...

geht das also oder auch nicht...
Ein interessanter Gedanke, den ich nachher mal mit meiner family diskutieren werde. Bin schon gespannt, was die davon halten, vor allem der Physiker(Schwiegerfreund)...grins...
Deine Geschichte ist gut durchdacht und für mich auch nachvollziehbar.... ich bin jedenfalls schon überzeugt, zwinker...
VG, Gabi.

Nachvollziehbare, logisch erscheinende physikalische Therorien treffen auf herrliche Dialoge.
Trotz der wenigen Sätze der Vermieterin, die in dieser Geschichte zeitlebens auftreten darf, habe ich eine relativ klare Vorstellung von ihr und ihrem Mann bekommen können.
Spitze! Gehobene Kurzweil, pur.

Kleine Bastelanleitung:
Ausgedruckt und zusammengerollt eignet sich die Geschichte nicht nur zum Lesen, sondern ebenso hervorragend zum Zeit tot schlagen.

Mein lieber Bert!
Eine sehr interessante These, die Du da aufgestellt hast!
Aber vergiss es, ich hab es ausprobiert, es funktioniert einfach nicht. Selbst dann nicht, wenn Dir kein Fehler bei der Progammierung des Rückfluges unterlaufen würde. Von da vorn ist nämlich noch niemand zurückgekehrt!
Deswegen, vertrau lieber mir! Mein Chronotron allerdings trägt Dich in jede gewünschte Vergangenheit und wieder heil und gesund, zurück in die Gegenwart! Nach vorn in die Zukunft, never, dahin geht garlin, äh' ich meine gar nix!

Also, wenn Du wirklich an einer fabelhaften Zeitreise interessiert bist, dan vertrau mir. Für den Beweis, würde ich Dich sogar in unser Institut einschmuggeln. Wann passt es Dir?

http://www.bookrix.de/_title-de-louis-a-bock-mozarts-muse

Gern gelesen!Spannend und überraschend!

LG Louis :-)

sie wollen in die Zukunft, heraus aus dem Jammertal und nehmen nichts zu trinken mit. Sie dehydrieren.
Wenn wir nach Meckpomm fahren, vergesse ich auch immer die Flasche mit dem Wasser des Lebens. Um dort anzukommen, muss man allerdings die Welt ein wenig begriffen haben.
Zum Glück bin ich kein Genie.
Doch eines ist gewiss, dort wo wir einmal leben wollen, dort geschieht alles 100 Jahre später, meinte einst Fritz Reuter. Er hatte nicht ganz unrecht.
Die Frage ist, bin ich dort in der Vergangenheit, wenn ich für sie aus der Zukunft komme?
Die Zukunft für sie ist momentan allerdings meine Gegenwart.Ich möchte in meiner Zukunft in die Vergangenheit übersiedeln und das ganz ohne meine Mutter umzubringen.

Ich denke das bekomme ich hin. Ich bin wie gesagt kein Genie und hatte allerhand zu knabbern, um Garlins physikalischen Ergüssen folgen zu können, dennoch bin ich wieder begeistert. Ich glaube er ist hier das Genie und soll sich nicht wagen in irgendwelche Zeiten abzuhauen, das wird nicht gestattet. Ich will weiterhin solch tolle Gedankengänge genießen können.

Herzliche Grüße
Helga

Lieber Bert,

Hicks, ... i ... i . ich ...nur wei ...wei ...weiße Mäus ... e. Burger muss ...Hicks, gestern gi ...gibt ni ...nicht.
Ja, Zeit kann sich dehnen. Wie Einstein.

Gruß
Josef

Sehr schöne Geschichte mit einem Ende, das man nicht erwartet hat. Die Theorie, dass man nur in die Zukunft und nicht in die Vergangenheit reisen kann, finde ich interessant. Man könnte durchaus auch gegenteiliger Ansicht sein. Aber so war es ein "One-Way-Ticket".