Eine tolle Geschichte, die sich flüssig liest und etliche Lacher bereit hält. Ein wenig erinnert sie mich an Stephen Kings "The Stand", entwickelt sich jedoch in eine ganz eigene Richtung. Einzig die entscheidende Nacht im Wald ist mir zu kurz geraten. Ausgerechnet die Rede, die die Frauen umdenken ließ, ist nicht vorhanden. Schade. Deshalb "nur" 2 Punkte.
Endzeitgeschichte, bei der die Spannung mit jeder Seite ins Unermessliche wächst... klasse geschrieben, Hut ab ...
Ich hoffe sehr, wir werden so etwas nicht erleben ...
3 Punkte
Der Autor hat mich soeben ein Endzeitszenario erleben lassen. Eine spannende Geschichte, die trotz Angst und Schrecken mit erheiterten Nebeneffekten versehen war (siehe Möpse). Gleichzeitig hatte ich vor meinen Augen einen Film ablaufen, so etwa wie in USS Charleston – Die letzte Hoffnung der Menschheit. Obwohl es dort kein HappyEnd gibt, lässt das Buch alles offen. Für mich perfekt umgesetzt.
LG Lili
3 Punkte
Plastisch, ich war dabei. Die Möpse haben wir geröstet und zubereitet wie die Chinesen und weiter in den Süden
bis Berggarten. Keine Plagiatsidee, sondern eine originale garlin Idee.
die wahrscheinlichkeit, das das ende der menschheit so kommen wird ist hoch. eben das ist der reiz dieser geschichte. ich mag deinen schreibstil sehr.
Da stehen mir schon die Haare zu Berge, wenn ich mir den Untergang der Menschheit unter diesen Umständen vorstelle!
Ein "versöhnliches" Ende, lässt doch wieder einen kleinen Lichtblick zu.
3 Punkte
LG Conny
Ein garlineskes "Resident Evil" für literarische Feinschmecker, aber auch für jene, die Weißwürste aus der Dose mögen. Bezaubernd positiv das Ende. Um die Gerechtigkeit wird sich der Herrgott kümmern, wenn die TecPharm-Manager geschlossen aus ihrem Bunker kommen und, an einem wunderschönen See lagerfeuernd, die Dynamitstangen mit Brennholz verwechseln. :) Jacob