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ftswinterp

wenn man ins Nichts läuft und dabei immer noch Rammstein hört....

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vincentvonableben

Die Erzählung ist eine zeitgenössische Variante der "Musik des Erich Zann" (die fairerweise im Innenteil erwähnt wird), welche jedoch keinen Vergleich mit dem Vorbild standhält. Dennoch kommt sie ihm stellenweise nahe, vor allem gegen Ende, was durchaus eine Leistung darstellt. Obwohl ein langsameres Erzähltempo wohl eher geeignet gewesen wäre, das Grauen spürbar zu machen, vermittelt es sich zumindest in Teilbereichen.... mehr anzeigen

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amalaswintha

Zum Gänsehaut kriegen!

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tinka.

garlin singt das höllische hoheC!hut ab :)

war das halo mit einem l absicht? wie halo - heiligenschein? das fänd ich mal richtig gut!

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nietzscheindianer

Wirklich äusserst geistreiche und gelungene Auseinandersetzung mit den philosophischen Aspekten von Musik. Hat mich von der Inszenierung her irgendwie an David Lynch erinnert. Ich hätte gerne mehr über die Albträume des Protagonisten erfahren. Das hätte ihm noch ein wenig mehr psychologische Tiefe verliehen.
Starke Story.

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gaschu

Ist da jemand? - Ja, das ist wieder Garlin, egal, was er schreibt, es wird einfach super!
Mein Neid wird dir ewig nachlaufen!
Dein Schreibstil ist schon extraklasse, und immer alles super recherchiert! Wie schafft man das so auf die Schnelle?
Bin mal wieder zutiefst beeindruckt, liebe Grüße, Gabi.

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Gelöschter User

Schöne Geschichte, (wie immer) wunderbare Sprache und ein furioses Ende.
très bien

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fatamorgana

zu diesem gelungenen Albtraum.

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Gabi Heuze

kann Albträume hervor rufen.

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sissi kallinger

in Szene gesetzt - Musik, die den Körper im Ganzen gefangen nimmt bis hin zum *Wahnsinn* - einfach ein geniales Stück, dass mehr als nur einen Stern verdient ************* Gratulation. sissi

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