Wow
Diese Geschichte hat mich zu Tränen gerührt.
Zunächst wollte ich sie gar nicht lesen, da mich der Klappentext etwas abgeschreckt hat, aber sie hat mich sehr beeindruckt.
Ich finde es toll, dass du die Sichtweisen beider Partien beschreibst.
Man kann sich sehr gut in die Geschichte einfühlen. Man spürt die Wut, die Trauer, den Schmerz und man weiß was los ist, kann aber nicht helfen.
Dein Schreibstil hat mich etwas irritiert... mehr anzeigen
Wow
Diese Geschichte hat mich zu Tränen gerührt.
Zunächst wollte ich sie gar nicht lesen, da mich der Klappentext etwas abgeschreckt hat, aber sie hat mich sehr beeindruckt.
Ich finde es toll, dass du die Sichtweisen beider Partien beschreibst.
Man kann sich sehr gut in die Geschichte einfühlen. Man spürt die Wut, die Trauer, den Schmerz und man weiß was los ist, kann aber nicht helfen.
Dein Schreibstil hat mich etwas irritiert und mir fiel es zunächst schwer in die Geschichte hinein zu kommen, da es für mich teilweise sehr plump waren, aber als man sich erst einmal hinein gefunden hatte wurde es sehr deutlich was du ausdrücken wolltest.
Es ist wirklich ein schwieriges Thema über das sich wirklich viel diskutieren lässt - moralisch wie medizinisch.
Ich musste bei deiner Geschichte auch an die Situation des Hirntots denken, wo ein Mensch aussieht, als würde er nur schlafen,aber geistig schon tot ist, was für die Familie sehr schwer zu verstehen ist, da man sie Person atmen sieht, aber sie doch nicht mehr lebt.
Hier ist es ja nicht so und der Patient versucht sich bemerkbar zu machen, aber keiner achtet auf ihn.
Wirklich schrecklich sich so etwas vorzustellen.
Da stellt sich die Frage, machen die Ärzte nur ihren Job oder sollten sie auch moralischer Handeln?
Eine für mich im Ganzen sehr sehr beeindruckende Geschichte.
Liebe Grüße Bourgeon