Wow, spannend und fesselnd :D
Schreib bitte schnell weiter und sag Bescheid :)

krank.... aber auch faszinierend. also was du dir als nächstes ausdenken tust...
freue mich auf mehr

krass krass krass ^^ aber ich mag dein Buch, sehr schön geschrieben,sagst du mir bescheid wenn es weitergeht ?)

Sehr spannen also schreib schnell weiter!

Hey :D Hab mir mal die Zeit genommen, in dein Buch zu schauen und wollte dir ein kurzes Feedback hinterlassen :)

Zu aller erst: Der Klappentext und das Cover sprechen WIRKLICH an, genauso wie der Titel. Ist alles also echt klasse gewählt, musst du nichts dran ändern, denn ich persönlich war von allem sofort begeistert! :D

Die Story ist soweit ganz gut und die Idee an sich echt toll, hat mir bisher sehr gefallen ... auch die Charaktere sind symphatisch, Alice ist eine gute Protagonistin :D

Zum Schreibstill ... Es gibt ein paar Dinge, die mich persönlich zwar etwas stören, vermutlich für den Rest deiner Leser nicht weiter schlimm sind, also keine Sorge! :D Und zwar finde ich, dass es etwas mehr Ortsbeschreibung geben könnte ... Zum Beispiel zu Beginn der Geschichte, nachdem Alice aus dme Buch vorliest. Außerdem könntest du das Tempo deiner Geschichte etwas drosseln. Ist manchmal ein wenig komisch, wie schnell das alles geht - also das plötzlich der ganze Alltag in einem Abschnitt vorbei ist, weil du zu einer neuen Szene kommen willst ._.

Ich würde dir raten, einfach ein neues Kapitel zu beginnen, wenn du in eine neue "Szene" kommst, statt die unwichtigen Nebenhandlungen zu beschreiben, die zwischen durch noch geschehen. Das würde das Lesen einfach angenehmer machen, weil es etwas "langsamer" vorangehen würde :)

Ansonsten ist alles in Ordnung (meiner Meinung nach), bis auf ein paar winzige Grammatikfehler, die aber nicht weiter schlimm sind. Insgesammt also ein spannendes Buch! :)

LG, Maria :*

Hey :)
Da ich immer mal wieder schaue, was gerade an neuesten Büchern so da ist, bin ich diesmal über deins gestolpert (auch weil es mal in die Kategorie Thriller und nicht Liebe oder Erotik fällt)
Mein erste EindrucK:
Eigentlich klang mir deine Geschichte - gut aussehender Junge, normales Mädchen etc. - erst etwas zu langweilig, aber ich habe mich dann doch zum Lesen entschieden. Die Gründe findest du weiter unten.

Hier meine Kritik in ein paar Kategorien:

Cover, Titel, Klappentext (wegen dieser Gründe entscheide ich mich überhaupt, ein Buch aufzuschlagen):
Der Titel wirkt spannend, da er auf Englisch einfach geheimnisvoller klingt als auf Deutsch. Das Cover finde ich ebenfalls gut gewählt, es passt sowohl zu dem Titel und durch den Klappentext ergibt ich schon mal Sinn, wer der Junge darauf sein könnte.
Den Klappentext finde ich gut, ich selbst würde ihn vielleicht noch etwas "aufmotzen", noch etwas spannender machen. Vielleicht kürzere Sätze. Vom Inhalt her gibt er nicht zu viel preis, aber genug, um eine Vorstellung davon zu haben, um was es geht. Also: Daumen hoch!

Grammatik, Rechtschreibung, Zeichensetzung:
Der ein oder andere Fehler im Bezug auf die Zeichensetzung, besonders Kommata hat sich bei dir eingeschlichen und stoppt manchmal etwas den Lesefluss. Aber ich finde, die Rechtschreibung und Grammatik sind so, dass man erkennt, dass du schon einen guten Schreibstil hast, der sich alles in allem flüssig lesen lässt. Und welcher Autor ist diesbezüglich am Anfang schon perfekt? Vielleicht einfach nochmal drüberlesen, aber insgesamt sehr angenehm zu lesen.

Handlung, Personen, Orte...:
Die Handlung gefällt mir bisher gut, es steckt mal eine neue Idee dahinter, keine typische 0815 Klischee-Handlung, von wegen "normales Mädchen schnappt sich einfach mal so den heißesten Jungen" Eigentlich sind solche Liebesstorys nicht meins, aber du legst das Augenmerk ja nicht darauf, sondern es dient nur dazu, die Geschichte aufzubauen.
Man sieht ja, dass Alice nicht wie ein dämliches Huhn Jack hinterherrennt, sondern weil sie eben eine Wette am Laufen hat.

Die Namen gefallen mir gut. Die Personen beschreibst du ebenfalls ganz gut. Nur musst du aufpassen, dass es nicht wie bei einer "Checkliste" klingt: Augen, Haare, Körperbau. Vielleicht eher so ab und zu etwas erwähnen. Klar, dass kann man mal machen, aber bei jeder Person finde ich es eher langweilig. Also lieber durch Sätze wie "Ich blickte in seine eisblauen Augen"... (unter uns: eins meiner eigenen größten Probleme, deshalb achte ich so drauf)
Die Handlungsorte weisen ja noch keine so große Vielfalt auf, bisher das Typische: Haus, Schule usw. Aber interessant fand ich die Gegend, wo sie die Drogen kauft.

Zur Story: Du "eilst" (wie ich so gerne sage) etwas durch deine Geschichte. Es geht immer alles so schnell: Gerade in der Schule, dann daheim, dann schnell im Drogenviertel...es geht etwas zu schnell, um als Leser richtig zu folgen. Dadurch wird bei mir als Leser oft die Handlung unterbrochen und sie greift nicht so schön ineinander.
Den Tipp gebe ich gerne weiter, dass man sich einfach etwas Zeit lassen kann. Nimm dir Zeit, den Ort genau zu beschreiben, die Gefühle zu verdeutlichen, also nicht: "Ich fühlte mich ängstlich", sondern eher ""Ein mulmiges Gefühl machte sich in meinem Magen breit." - ansatzweise machst du das auch so, manchmal könnte es vielleicht aber stärker hervortreten.
Z.B. als Alice gedanklich an ihre Mutter etc denkt. Da dachte ich: Armes Mädchen. Aber naja. Es ist irgendwie so nebenher eingeflossen, und stand da, weil es halt irgendwie mal irgendwann erwähnt werden sollte. Aber es hat mich nicht geschocht, eher war es so "ok, ist's halt so". Das würde ich irgendwie anders einbauen, nicht nebenher.
Anderes Bsp:
Die Szene, wo Emily ermordet wurde war - Zack - und tot war sie. Ich hab's gelesen und dachte: oh, ok. Naja, ist sie halt tot. Dumm gelaufen. Damit spiele ich darauf an, dass für mich die Situation als Leser nicht greifbar war. Ich habe nicht die Angst wahrgenommen, die Emily in dem Moment hatte.

Evtl könntest du öfter Absätze einbauen, wenn du den Ort wechselst, das hilft auch der Verdeutlichung. Bzw. sollte es noch deutlicher werden, wann du zu dem Mörder wechselst. Mir ist die Abtrennung nicht aufgefallen und ich dachte: Hä? wieso redet Alice in sich von der 3.Person? Bis ich dann den kleinen Gedankenstrich entdeckt hatte.

Zu guter Letzt die Ich-Perspektive:
Ich finde, es ist eine der schwierigsten Perspektiven, weil man sich völlig in die Person hineinversetzen muss, aber gleichzeitig aufpassen, dass man sein "Reales Ich" nicht zu sehr darin wiederspiegelt.
Bei dir habe ich eher das Gefühl, als würde Alice in Gedanken mit sich sprechen oder es irgendwie jemandem erzählen (ich hoffe, du verstehst, was ich damit meine). Es wirkt nicht natürlich, eher erzählt.

Hi, ich habe mal reingelesen und ich muss sagen: nicht schlecht. Nicht jeder hat eine solche Idee, dass eine Highschoolschülerin das Tagebuch des Schulschwarms klaut.
Ich lese baldesgehent weiter.

LG Schwazer Schmetterling