oder es anders machen.. das geht auch.. ist zwar schwierig aber möglich.. lasst uns einfach an die fülle denken.. statt an den mangel.. dann kann es sich wandeln.. freuen wir uns auf die zukunft statt angst vor ihr zu haben.. sehen wir das schöne statt das häßliche..
was das dankbar sein betrifft.. was hindert uns daran es zu sein.. heute schon.. für alles, auch wenn uns manches nicht gefällt.. ich habe festgestellt, dass in allem, auch in dem schlechtesten, häßlichsten und schwersten etwas gutes, schönes und leichtes verborgen ist..
liebe grüße
petra

und irgendwann zu einem Gegenstand werden. Ein bedrückender und beängstigender Gedanke. Leider bittere Realität. Zeit- und Geldmangel rauben das letzte bisschen Würde. Vielen geht es heute schon so und in einigen Jahren werden es noch viel mehr sein. Vielleicht sind wir auch dabei .... und wir werden dankbar sein müssen.

ist sehr wichtig und wird von vielen Menschen vergessen.
Traurigkeit stieg in mir auf beim lesen. Auch ich habe einmal in solch einem Haus gearbeitet und verstehe Dein Buch nur zu gut. Menschen müssen eine dicke Mauer um sich tragen, wenn sie den anderen nicht mehr spüren. Oft braucht es doch nur ein Hinspüren, einen Blickkontakt und eine kleine Zeit der inneren Begegnung, um den anderen zu "sehen"!

Die Erzählerin der Geschichte zeigt wie viel Freude es für sie im Leben gab, trotzt der Einfachheit, die nur möglich war. Nun, in der Abhängigkeit, ist selbst diese nicht mehr für sie da.
Dankbar sein...

Ein empfehlenswertes Buch für alle Menschen!

Danke, liebe Petra
Herzlichst Gabriele

so falsch hast du da gar nicht gelegen.. wenn du genau hinschaust, dann erkennst du die kinder in den alten menschen.. ihre wunderbare einzigartige art.. ihr wesen.. schade dass unser system aus ihnen etwas anderes macht.. puppen.. mit denen es spielen kann.
danke für den stern.
liebe grüße
fedora